Auch in ihrer neuen Single bleibt Lisa Akuah ihrem Motto treu: Schwerwiegende Texte mit Leichtigkeit erzählt. Auf der Bühne strahlt sie eine Präsenz aus, die die Hörer sofort in ihren Bann zieht. Man ist so gefesselt von den Gefühlen und Emotionen die so klar und greifbar in ihr Gesicht, ihre Stimme und Melodien geschrieben sind, dass das Ende eines Songs ganz unvermittelt kommt und man aus seiner Trance erwacht. Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Ausdruck für ihre Musik als Intro-Folk: Musik für Introvertierte von Introvertierten.
Nach dem großen Erfolg der letzten beiden Singles „Dancing Trees“ und „We Will Pass“ hat Lisa Akuah nun zum Abschluss des Jahres ein ganz besonderes Stück in den Startlöchern: „Orange Blue“, eines der ersten aus der Feder der Intro-Folk Künstlerin wird neu belebt und kommt im neuen Glanz mit einer Live Version aus den Famous Gold Watch Studios daher.
Bekannt für ihre nach Innen gekehrten und oft melancholisch-schwermütigen Texte schwelgt Lisa Akuah mit ihrer neuen Single ‘Orange Blue’ in lang vergangenen und noch frischen Erinnerungen an gesellige und vor Allem lange Abende in ihrer Wahl- Heimat Berlin.
Das Gefühl, endlich angekommen zu sein an dem Ort, an dem man vielleicht einfach immer schon sein sollte, dieses Leichte Flattern in der Magengegend wenn man der Sonne beim Aufgehen zuschaut und im Vorbeigehen des Bäckers erste Brötchen riecht: das ist, was ‘Orange Blue’ so wunderbar malerisch beschreibt.
Der Song scheint um keinen Tag gealtert und fühlt sich sowohl für Künstler als auch Hörer, heute wie damals brandaktuell an. Zuvor 2017 auf ihrer Debüt EP „Corner Pieces“ veröffentlicht, hat sich Lisa Akuah mit Sebastian Hoch an der E-Gitarre zusammengetan, um „Orange Blue“ im neuen Glanz erstrahlen zu lassen.
„Orange Blue feat. Sebastian Hoch live at The Famous Gold Watch Studios“ wird zusammen mit dem Live-Video am 10. Dezember sowohl auf allen Streaming Plattformen als auch Youtube erscheinen und mit Sicherheit die Liebe zur Weltstadt Berlin in vielen Herzen erwecken.
Fotocredit: Tim Holskey