Am schlimmsten ist es, hilflos zu sein. Devil May Care blicken auf ihrem neuen Album „Divine
Tragedy“ tief in verschiedene Akte menschlicher Selbstzerstörung. Die elf Songs ihrer dritten Studioplatte begleiten elf verschiedene Wege des Destruktiven, die ein umfassendes Werk
niederschmetternder Zeitgeschichte schaffen.
Die Band bedient sich hierfür einer beeindruckenden Palette an Referenzen und Einflüssen: Während sich die Struktur der Platte an „Dantes Inferno“ orientiert und damit Literatur aus dem 14. Jahrhundert einschließt, belegt die Band gleichzeitig, wie firm sie in ihrer Szene ist. Unterstützt wird der brachiale Post-Hardcore des Albums so durch Feature-Parts von Szene-Größen wie Like Pacific, Rising Insane, Venues und Sperling. Fans von Bring Me The Horizon, Architects oder Polaris werden von Devil May Care umgehauen sein.
Devil May Cares drittes Album erweist sich so als ungeheuer facettenreicher und schwer zu schluckender Trip, den man erstmal verdauen muss. Wer mitgeht, wird mit einer der vielschichtigsten und mitreißendsten Post-Hardcore-Platten der letzten Jahre belohnt, auf dem sich nicht ohne Grund ein prominentes Kollektiv an Szene-Größen versammelt hat. Ein Album, vor dem man eigentlich weglaufen will – aber bei dem es gerade deswegen umso wichtiger ist, dass wir ganz genau hinhören. „Divine Tragedy“ erscheint am 05. November 2021 via Uncle M Music sowohl digital als auch auf CD und LP. Die auf 500 Stück limitierte Vinyl-Erstauflage erscheint in 3 exklusiven Farben und ist über den Band-eigenen Shop auf www.uncle-m.com/shop erhältlich.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diese Tour 2021.
Devil May Care – „Divine Tragedy“
Pünktlich zur Veröffentlichung des Albums „Divine Tragedy“ wird es exklusive Release Shows in vier deutschen Städten geben. Tickets sind an den örtlichen Vorverkaufsstellen sowie als limitierte Hardtickets auf https://devilmaycare.band/shop erhältlich.
Termine:
05.11.2021 Köln, Blue Shell
06.11.2021 Hamburg, Indra
07.11.2021 Hannover, Béi Chéz Heinz
28.12.2021 Würzburg, Posthalle
Fotocredit: Veranstaltungsfoto