Man kann sich nur schwer vorstellen, dass jemand, der mit Ennio Morricone-Soundtracks und spiritueller Literatur aufgewachsen ist, ein belangloses Pop-Album abliefert. Und genau das passiert bei Adam Lytle auch nicht.…
Man kann sich nur schwer vorstellen, dass jemand, der mit Ennio Morricone-Soundtracks und spiritueller Literatur aufgewachsen ist, ein belangloses Pop-Album abliefert. Und genau das passiert bei Adam Lytle auch nicht.…