Mit einer energiegeladenen Mischung aus Melancholie und Rebellion, die fast schon ihr Markenzeichen geworden ist, bereitet sich Trophy Eyes auf die kommende Tour durch Deutschland und UK vor. Nachdem sie ihr jüngstes Album „Suicide and Sunshine“ auf den Markt gebracht haben, dürfen sich Fans nun auf Konzerttermine freuen, um die Musik live abzufeiern.
Trophy Eyes ist eine australische Punk-Rock-Band aus Newcastle, die 2013 gegründet wurde. Die aktuelle Besetzung besteht aus John Floreani (Lead-Vocals), Jeremy Winchester (Bassgitarre, Saxophon, Backing-Vocals), Blake Caruso (Schlagzeug) und Josh Campiao (Lead-Gitarre). Die Band hat im Laufe der Jahre viele Alben veröffentlicht, zuletzt „Suicide and Sunshine“ im Sommer 2023. Dieses Platte enthält Singles wie „Blue Eyed Boy“, „What Hurts the Most“ und „Kill“. Im tiefgründigen Song „Blue Eyed Boy“ werden die Themen Freundschaft und Loyalität verarbeitet. Floreani schrieb den Song über einen Besuch in seiner Heimatstadt und erzählt über Kindheitserinnerungen und die damit verbundenen überwältigenden Gefühle an die Zeit.
Musikalisch bietet Trophy Eyes eine Mischung aus Pop-Punk und Melodic Hardcore, mit Einflüssen aus Punk und Emo. Ihre Musik wird oft als fröhlich und poplastig beschrieben, obwohl sie auch härtere Songpassagen beinhaltet und emotionale Gefühle verarbeitet.
Das neueste Album „Suicide and Sunshine“ lässt sich als tief berührend und perfekt beschreiben. Um sich hiervon ein eigenes Bild zu machen und vor allem um zu testen, ob sich die Songs auch live gut eigenen, ist ein Besuch einer der kommenden Shows der Band empfehlenswert. Die Tickets hierfür sind sehr begehrt. Einige Shows haben schon ein Venue Upgrade erhalten oder stehen kurz vor ausverkauft.
05. April: Birmingham
06. April: Leeds
07. April: Glasgow
09. April: Manchester
10. April: Bristol
11. April: London
14. April: Köln, Gebäude 9
15. April: Berlin, Hole4
16. April: Hamburg, Logo
18. April: Stuttgart, Club Cann
20. April: München, Feierwerk
21. April: Wiesbaden, Schlachthof
Foto: Trophy Eyes / Offizielles Pressebild