Bastian da Cruz, der junge dänische Künstler, präsentiert sein Debütalbum „21“ als klangvolle Reise durch seine musikalische Welt. Mit gerade mal 21 Jahren betritt er die Bühne und lässt uns in seine Welt der leidenschaftlichen Singer-Songwriter-Kunst eintauchen, die geschickt zwischen akustischen Tönen und modernen Popballaden jongliert.
„21“ öffnet mit einer beeindruckenden Vielfalt an Stilen, die Bastian’s tief verwurzelte Liebe zur Musik widerspiegeln. Von den ersten Schlägen auf das Schlagzeug im zarten Alter von 10 bis hin zu den melancholischen Tönen seiner Gitarre, zeigt das Album eine beeindruckende Entwicklung und Reife. Die Songs auf „21“ zeichnen sich durch eine geschickte Verschmelzung von Tradition und Moderne aus, wobei Bastian’s Stimme stets als kraftvolles Werkzeug dient, um Geschichten aus dem Leben zu erzählen.
Die Musik auf dem Album ist nicht nur eine Serie von Melodien, sie ist die Sprache, in der Bastian da Cruz das Leben einfängt und ausdrückt. Die Texte laden zum Nachdenken ein und werden von seiner rohen und ehrlichen Stimme getragen. In einer Welt, in der viele Künstler auf Effekte setzen, bleibt Bastian der Einfachheit und Authentizität treu, was „21“ zu einem aufrichtigen und mitreißenden Hörerlebnis macht.
Es ist faszinierend zu sehen, wie Bastian da Cruz zwischen den Welten von Akustik und modernem Pop jongliert und seine Songs scheinen Brücken zwischen den Generationen zu schlagen. Die bevorstehende USA-Tour mit Godsmack, auch in einer Akustik-Version, zeigt nicht nur seine Vielseitigkeit, sondern auch sein Streben nach künstlerischem Wachstum.
„21“ ist nicht nur ein Zahlenspiel, sondern ein kraftvolles Statement eines jungen Künstlers, der seine musikalische Identität in einer Welt sucht, die von verschiedenen Klängen geprägt ist. Es ist ein Debütalbum, das die Tür zu einer vielversprechenden Karriere öffnet und zeigt, dass Bastian da Cruz nicht nur einen coolen Namen hat, sondern auch das musikalische Können, um sich einen festen Platz in der Szene zu sichern.
Fotocredit: Morten Rygaard
Fotocredit: Offizielle Tourgrafik