„Und wenn alles schön ist, wenn endlich alles schön ist, dann mach ich das kaputt!“ So lautet die erste Refrainzeile aus der neuen Single „Kaputt“ von Julia Kautz. Man kennt’s: Erst baut man sich etwas mühevoll auf, und dann zerstört man es doch wieder selbst. Ganz nach dem „Build To Destroy“ Prinzip. „Mir selbst im Weg zu stehen und mich zu boykottieren – meist ohne es zu merken – das kann ich ziemlich gut“, grinst die Künstlerin. Was sie dagegen tut, beantwortet sie mit einem Augenzwinkern im Track selbst: „Ich setz mich ans Klavier, denn Lieder schreiben ist billiger als Therapie…“ Julia Kautz ist eine mit Platin ausgezeichnete Singer/Songwriterin aus München.
Sie schreibt Songs für namhafte Künstler wie Wincent Weiss, Max Mutzke, Vanessa Mai oder Cassandra Steen. Und schaffte es so schon diverse Male an die Chartsspitze. Auch international: Sie landete einen Nummer-Eins Hit in Japan! Ihre eigenen Lieder sind ehrliche Geschichten aus dem Leben – geschickt verpackt in eingängigen deutschen Indie-Poesie-Pop. Mit ihren Songs konnte sie eine treue Fanbase für sich gewinnen, die auf Social Media über 150.000 Follower umfasst, und die ihre Tracks allein auf Spotify über 5 Millionen Mal streamte. Und das, aus eigener Kraft auf dem Indie-Weg, ohne großes Label im Rücken! Nach den beiden EPs „Amnesie“ und „Immer die Musik“ arbeitet Julia Kautz zurzeit an ihrem ersten eigenen Album. „Kaputt“ ist nach den Tracks „Utopia“ und „Bengalos“ mit der Berliner Indie-Band Kicker Dibs die dritte Single-Auskopplung. Mit ihren Songs hatte Julia Kautz bereits zahlreiche TV-Auftritte (in der BR Abendschau, im österreichischen Frühstücksfernsehen und im ZDF Fernsehgarten). Außerdem landete sie mit ihren Songs in den größten Playlisten von Spotify, Apple Music und co.
Fotocredit: Steffen Wagner