Das Bündnis Alarmstufe Rot! ist derzeit in aller Munde. Wir hatten die Gelegenheit mit Peter Petersen, seines Zeichens Eventmanager und Projektleiter der Hößl Event GmbH, über die aktuelle Corona-Situation an der Front zu sprechen. Mit über 1500 Veranstaltungen und mehr als 20 Jahren Berufserfahrung in der Branche ist er federführend für drei eigene Festivals sowie beispielsweise den Support für Rammstein, Rock im Park oder Pink zuständig.
Frontstage Magazine: Hallo Peter, wir hoffen, dass es Dir gut geht? Wie verbringst Du aktuell Deine Zeit?
Peter: Momentan liegt -aufgrund der bekannten Situation- nahezu alles still. Es bleibt jetzt mal Zeit, um die „lange liegengebliebenen Dinge“ zu erledigen. Vieles davon habe ich schon seit Jahren auf meiner To-Do Liste, die jetzt immer kürzer wird. Dennoch vermisse ich den Stress, die vielen Telefonate und die ganzen Problemchen die die Arbeit normalerweise mitbringt. Wie viele Agenturen und Veranstalter auch, versuchen wir zu überleben. In den letzten Jahren waren wir jedoch mehr als nur fleissig, sodass wir diese Krise mit einem blauen Auge überleben werden. Auch wenn das einigermaßen „gut“ für uns ausgehen wird, haben wir uns das natürlich anders gewünscht, zumal unser Kalender bereits Ende des letzten Jahres zu 80% ausgelastet war. Von 80 auf 0% tut weh und damit muss man umzugehen wissen.
Frontstage Magazine: Du bist als Projektleiter und Crew Chief bei Hößl Event tätig. Was bringt Dein Job dort genau für Aufgaben mit sich?
Peter: Mittlerweile habe ich viele Bereiche, die ich täglich betreue. Überwiegend – ausserhalb der Saison – kümmere ich mich um unsere medialen Auftritte, angefangen vom einfachen Facebook-Post, über Promotion-Videos, bis hin zu animierten Backdrops ist da einfach alles dabei. Ich habe ein kleines Team, welches mich bei der Arbeit tatkräftig unterstützt. In der eigentlichen Saison plane und realisiere ich unsere Festivals. Das geht bei der Konzepterstellung los und endet bei einem After-Work-Bier auf dem Feld oder in der Halle. Auch hier natürlich mit der Unterstützung eines grossartigen Teams, welches teilweise bis zu 150 Mitarbeiter zählt. „Nebenher“ arbeiten wir für verschiedene Bands, Festivals und Veranstalter im Bereich Aufbau, Abbau, Stagesupport, Backstage. Auch hier gibt es fast keine Aufgabe die nicht von uns bewältigt wird. Einzig die Instrumente müssen die Künstler selber spielen. In der Vergangenheit haben wir die Tour von Rammstein oder auch Größen wie Pink!, Ed Sheeran und vielen anderen begleitet. Eine lange Liste, von der wir vor vier Jahren nicht mal zu träumen gewagt haben. Bei dieser Fülle der verschiedenen Aufgaben ist es schwer meine Tätigkeiten in einem kurzen Satz zusammenzufassen, außer vielleicht, dass es nichts gibt, was wir noch nicht gemacht haben.
Frontstage Magazine: Drei Festivals an der Zahl entstammen aus Eurer Feder: das Fabville Festival, das Summer Invasion Festival (beide bei Bayreuth) und das Winter Invasion Festival. Wo liegen Stärken, aber vielleicht auch Schwächen, der Festivals?
Peter: Alle Festivals bringen immer das gleiche „Problem“ mit sich: Besucherzahlen. Damit steht und fällt ein Konzept. Das Winter Invasion Festival war immer als kleines, familiäres Festival gedacht, wo wir schon bei der Konzepterstellung das Ziel von 800 bis 1000 Gästen hatten. Diese Zahl zu erreichen macht uns mittlerweile keine Kopfschmerzen mehr. Kein WIF ist vergangen, bei dem wir ernsthafte Kritik einstecken mussten, sodass wir mit geradem Rücken sagen können „es ist uns gelungen.“ Beim FABVILLE, welches jetzt erst 1x stattgefunden hat, ist es schwer eine Prognose zu erstellen. Die Zulaufzahlen in diesem Jahr waren hervorragend, wobei uns Corona natürlich einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hat. Dass das FABVILLE in diesem Jahr ausfallen musste, wirft uns natürlich weit zurück. Das Summer Invasion Festival hat einen regelrechten Hype erlebt, sodass die ersten Tickets schon verkauft wurden, noch bevor der erste Act veröffentlicht wurde. Das freut uns natürlich sehr, aber auch hier hat Corona seine Arbeit getan. Bei diesen beiden Festivals (Fabville und SIF) ist es schwer von Stärken und Schwächen zu sprechen, da es sich hier um „Neugeburten“ handelt, wo lediglich Tendenzen zu erkennen sind. Diese sagen aber ganz klar: Es wird geil. Und wir freuen uns, alle 3 Festivals im nächsten Jahr hoffentlich noch spektakulärer und eindrucksvoller gestalten zu können.
Frontstage Magazine: Welches dieser drei Festivals ist Dein Liebling und warum? Welches Lieblingsfestival kannst Du abgesehen von Euren eigenen nennen?
Peter: FABVILLE. Ganz klar. Zum einen, weil mir das Genre wirklich gefällt, zum Anderen, weil wir mit dem FABVILLE von dem „üblichen“ Konzert- oder Festivalablauf abweichen. Wir legen großen Wert auf Umwelt, auf Verträglichkeit, auf Nachhaltigkeit, sodass wir viele Dinge in Nutzung haben, die nicht der „Norm“ entsprechen. Als kleines, aber sehr deutliches Beispiel haben wir im letzten Jahr auf ein Feuerwerk verzichtet und das Budget komplett an die örtliche Feuerwehr gespendet. Aber das nur als kleines von vielen Beispielen. Wir empfangen die Gäste jeden Abend mit einer visuellen Openingshow. Zwar ist das nur eine kurze Sequenz von 5 Minuten, die aber eine wahnsinnige Arbeit vorraussetzt. Wir geben dem Gast das Gefühl, er kann abschalten. Er kann sich dem hingeben was da kommt. Wir ziehen ihn in unserem Bann und sorgen dafür, dass er das Festival an diesem Abend leben kann. Im letzten Jahr ist uns das perfekt gelungen und es gab nicht einen Zwischenfall den man als „unerfreulich“ betiteln kann. Fast alle Acts des letzten Jahres haben sich freiwillig wieder bei uns beworben und durch die Bank waren alle von der Organistation und dem Ablauf vor und hinter den Kulissen begeistert. Insbesondere Künstler wie Klingande oder LeShuuk haben dafür gesorgt, dass es unvergesslich wurde. Beide sind von der Bühne direkt ins Publikum, haben zwischen den Gästen Live gespielt, angeheizt oder auf deren Schultern gefeiert. Künstler zum anfassen. Solche Dinge sind über kein Management der Welt buchbar oder bezahlbar. Das machen Acts, weil sie sich wohlfühlen und weil sie mit den Gästen eskalieren wollen. Allein das hat irrsinnigen Spaß gemacht und sorgt dafür, dass das FABVILLE für mich ganz klar auf der Position 1 steht. Die „Konkurrenz“ liefert das Sensation Festival. Für mich ganz klarer Favorit. Die Stimmung, insbesondere aber die Kulisse lässt einem den Atem stocken. Für mich rundum absolut gelungen. Gleichwertig käme das Tomorrowland. Für mich, der meist hinter den Kulissen tätig ist, ist es immer wieder beeindruckend wieviel Arbeit aufgewandt wird um diese -man kann schon sagen- Stadt auf das Feld zu bringen. Ich bin allerdings kein Freund von zig Bühnen und einem LineUp, welches man nur noch mit der Lupe lesen kann. Eindrucksvoll ist definitiv etwas Gutes, aber das wird mittlerweile so übertrieben realisiert, dass ich mich da mit der Zeit immer weiter von entferne. Die Tendenz läuft da wirklich in die Richtung „Schwachsinnig“, was ich persönlich wirklich schade finde.
Frontstage Magazine: Aber auch hier hat uns Corona dieses Jahr allen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das Fabville Festival hätte diesen Mai seine zweite Ausgabe feiern sollen, während dem Summer Invasion Festival sogar seine Feuertaufe bevorgestanden hätte. Wie seid Ihr mit der Situation umgegangen, dass dieses Jahr keines Eurer Festivals an den Start gehen konnte?
Peter: Schwierig. Letztendlich mussten wir die Leute enttäuschen, die eigentlich dafür sorgen, dass unsere Festivals überhaupt eine Daseinsberechtigung haben. Das tut jedem Veranstalter weh und sorgt auch für schlaflose Nächte. Wir haben unzählige Nachrichten bekommen in denen wir beschimpft wurden, aber noch mehr Nachrichten in denen man uns Verständnis ausdrückt. Ich verstehe natürlich beide Seiten, ganz klar. Mittlerweile ist es aber bei jedem angekommen, dass wir das so entschieden haben, weil wir MUSSTEN, nicht weil wir wollten. Diese Absage hat einen immensen organisatorischen und bürokratischen Apparat in Bewegung gesetzt, wobei ich an dieser Stelle wirklich betonen muss, dass alle Künstler, jede Booking-Agentur uns das so leicht wir nur möglich gemacht hat und überaus kulant reagiert hat. Unsere Entscheidung, mit den richtigen Partnern zusammenzuarbeiten hat sich jetzt zu 100% ausgezahlt. Alles in Allem haben wir gemeinsam gute Wege gefunden, sowohl den Künstlern als auch den Gästen gegenüber. Wir holen alle Festivals nach, das steht fest und das ist etwas was uns motiviert und dafür sorgt, dass wir die jetzige Situation einfach hinnehmen müssen.
Frontstage Magazine: Gerade fürs Fabville Festival waren unter anderem mit Headliner Gestört aber Geil oder Le Shuuk große, nationale Acts gebucht, die sicherlich nun auch einen vollen Terminkalender haben. Ihr habt nun nicht nur die Aufgabe ein Konzert von einem Künstler zu verschieben, sondern gleich ein ganzes Festival. Kannst Du uns einen Einblick geben, welche Überlegungen diesbezüglich angestellt werden müssen und wie solch ein Vorhaben realisiert werden kann?
Peter: Mit bekannt werden der Pandemie gab es niemanden, der wirklich mit absoluter Sicherheit sagen konnte, was jetzt der richtige Weg ist. Wir alle – also Partner, Agenturen, Künstler, Mitarbeiter – haben in vielen Einzelgesprächen eine für alle Seiten akzeptable Richtung erarbeitet. Man führt einen „Kampf“ mit den Behörden, die auch gerne würden, aber nicht dürfen. Jeder steht vor einem riesigen Berg Problemen, die es zu bewältigen gilt, zumal alles gebucht, alles gemietet und alles bereits abgesprochen war. Bei einem Festival bestehen ganz schnell mal 40-60 Verträge die alle irgendwie rückgängig oder aufgeschoben werden müssen, obwohl sich jede Pore des Körpers dagegen wehrt. Hinzu kommen natürlich die zahlenden Gäste. Der wohl wichtigste Faktor. Da gibt es Menschen, die für eine Leistung bezahlt haben, sie aber nicht bekommen. Für jemanden mit einem Gewissen, eine ganz schwierige Angelegenheit. Natürlich liefern wir diese Leistung nach, das steht außer Frage, dennoch ist das erstmal eine Enttäuschung die übermittelt werden will. Wir haben wirkliche Fans unserer Festivals, richtige Groupies, die ohne zu zögern ihr Ticket behalten haben. Da kommen ganz schnell einige zigtausend Euro zusammen, die wir ja schon investiert haben und im Bedarfsfall von jetzt auf gleich hätten zurückzahlen müssen. Um es kurz zu sagen: Diese Gäste haben unsere Pläne gerettet und dafür gesorgt, dass wir überhaupt nachholen können. Mittlerweile sind die neuen Verträge alle gezeichnet und alles ist geregelt. Die gesamte Branche kämpft mit den selben Problemen, sodass wir auf viel Verständnis gestoßen sind. Anders wäre es auch gar nicht machbar.
Frontstage Magazine: Denn Besserung ist aktuell nicht wirklich in Sicht. Im Sommer gab es verschiedene Formate, wie Autokinokonzerte und Open Airs, immer unter gewissen Auflagen. Wie müsste unsere Politik nun reagieren, damit sich die Ereignisse aus diesem Jahr nicht auch 2021 wiederholen und die Eventbranche so sehr abrutscht, dass sie sich nicht mehr wiederholen kann?
Peter: Denken. Kurz und knapp möchte ich das mit diesem Wort eigentlich beantworten. Wir sind uns einig, dass die Sicherheit und die Gesundheit an erster Stelle steht. Ich weigere mich aber zu glauben, dass Veranstaltungen jeder Art die Wurzel des Übels sind. Bei einem normalen Einkauf, auf der Arbeit, im Bus, im Flugzeug, beim Arzt…nahezu überall stosse ich auf Menschen außerhalb meiner Familie und habe irgendwie Kontakt zu Fremden. Warum das in den Augen der Politik keine oder nur eine geringe Gefahr darstellt, ein Konzert jedoch als „HotSpot“ bezeichnet wird entfernt sich für mich von jeder logischen Denkweise. Natürlich müssen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Gerne in Form von übermäßiger Hygiene und einem Mundschutz. Ich denke, da kann jeder mit Leben und wird nicht eingeschränkt. Warum Verordnungen erlassen werden, bei denen man nur sitzen darf, oder Alkohol verboten wird ist für mich nicht zu erklären. Es wurden Sitzreihen aufgestellt, mit einem Abstand nach vorn und nach hinten. Rechts und Links scheint es aber keine Probleme gegeben zu haben. Dennoch wurden diese Konzepte für gut befunden. Man sollte diese Situation also mit gesundem Menschenverstand angehen, dann gibt es auch keinen Grund Veranstaltungen zu untersagen. Es gibt mittlerweile viele gute und sichere Konzepte, die mit wenig Aufwand umsetzbar sind und sich als effektiv bewiesen haben, wie z.B. Parzellen auf dem Infield, Mundschutz, Hygiene, etc. Warum die Politik hier so intensiv hinsieht, aber alle anderen Gefahrenquellen völlig ignoriert ist für mich nicht nachvollziehbar. Vor kurzem sagte ein bekannter und anerkannter Virologe den Satz: „Wir werden dieses Virus nicht mehr los. Wir sollten langsam anfangen mit dem Virus zu leben, anstatt uns ständig selber einzuschränken. Wir riskieren gerade einfach zuviel.“ Und mit diesem Satz ist eigentlich alles gesagt. Die Branche will keine Hilfen. Sie will arbeiten. Das ist eigentlich alles. Viele sind nicht mehr in der Lage überhaupt arbeiten zu können, weil dieser Stillstand ihr Lager und ihre Grundlagen regelrecht aufgefressen hat. Hier müsste die Politik einschreiten und wirkliche Hilfen in Form von Geldern und Unterstützungen auf den Weg bringen. Es ist nicht die -wie in den Medien angesprochene – Bürokratie, die viele Selbständige davon abhält Hilfen zu beantragen, es ist die versprochene Hilfe selbst, weil sie keine wirkliche Hilfe ist. Einer Firma mit 20 Mitarbeitern, denen die Arbeit regelrecht untersagt wird, mit 15 tsd Euro zu „helfen“ ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Ein mittelständiges Unternehmen braucht diese Summe in der Woche. Gewährt wurde diese Hilfe einmalig für 6 Monate. Hier muss dringend nachgebessert werden um überhaupt irgendwas auch nur im Ansatz „retten“ zu können. Ich persönlich halte es für gefährlich, einer Branche, die wirklich professionell arbeitet, die Tätigkeiten zu untersagen. Fazit daraus ist, dass auf privater Ebene gefeiert, oder Underground-Partys wie Pilze aus dem Boden schiessen. Natürlich haben diese Partys einen gewissen, unwiderstehlichen Flair, aber keinerlei Hygieneregeln. Diese Hygieneregeln und Konzepte werden aber akribisch und penibel von der professionellen Branche beachtet und umgesetzt.
Frontstage Magazine: Glaubst Du persönlich, dass es nächstes Jahr wieder einen Festivalsommer geben kann? Und wenn ja, wird dieser kaum so werden, wie es 2019 noch Normalität war, oder?
Peter: Ja. Es wird einen Festivalsommer geben. Die Branche ist sich allerdings einig, dass er nicht so sein wird, wie wir ihn kennen. Allein Mundmasken werden da schon einen großen Teil beitragen. Ich finde aber, es ist durchaus akzeptabel. Die Festival-Landschaft wird jedoch massiv ausgedünnt, da viele Veranstalter diese Zeit schlichtweg nicht überleben werden. Wir müssen weg von Streaming-Events oder Autokino-Konzerten. Das sind zwar unterhaltsame Aktivitäten, allerdings auch Non-Profit-Aktionen die wirtschaftlich keinen Sinn machen. Und sind wir mal ehrlich: Um einen Künstler zu sehen und das Festivalfeeling mitnehmen zu können muss man auf ein Feld, eine Wiese, eine Arena. Niemand geht gerne oder freiwillig dafür in ein Kino oder Wohnzimmer eines Freundes.
Frontstage Magazine: Habt Ihr für diesen Fall einen Plan B in der Schublade liegen? Gibt es Konzepte für Festivals ohne zwischenmenschlichen Kontakt?
Peter: Nein. Können und wollen wir auch nicht. Es kommen soviele Faktoren auf einem Festival zusammen, die einen Gast beeindrucken oder fühlen lassen. Unmöglich diese auf ein anderes Format zufriedenstellend zu übertragen. Natürlich haben wir Konzepte erarbeitet, die die momentanen Hygienevorschriften berücksichtigen, aber dennoch sind diese nur unter bestimmten Bedingungen wirklich effektiv und durchführbar. Ein Festival kann mit 100 Gästen stattfinden, aber das ist weder wirtschaftlich, noch wird das gewollte Flair erzeugt, welches bei 5000 oder mehr Gästen automatisch vorhanden ist. Auch die Qualität eines Festivals hängt von der Besucherzahl ab. Qualität kostet Geld, das ist nahezu überall so. Alternativ findet man 100 Gäste, die bereit sind 1000 Euro und mehr für eine Eintrittskarte zu bezahlen. Dass das utopisch ist, brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen.
Frontstage Magazine: Welchen Act möchtest Du auf einem Eurer drei Festivals spielen sehen? Egal, wie unrealistisch er dir gerade auch vorkommen mag.
Peter: Martin Garrix mit seiner aktuellen Show in unserem kleinen und bescheidenen Dörfchen.
Frontstage Magazine: Die letzte Frage ist immer etwas abseits vom Thema: Du darfst für den Rest Deines Lebens nur noch Musik von einer einzigen Band/ Künstler hören. Auf wen fällt Deine Wahl und warum?
Peter: Phil Collins! Seit dem ersten Griff zum Mikrofon macht dieser Mann gute und durchdachte Musik. Auch wenn ich das nicht jeden Tag hören könnte, wäre das einer der Wenigen dem ich auch in der Zukunft noch gute Musik zutrauen würde.
Vielen Dank für Deine Zeit und deine Antworten, Peter. Wir wünschen Dir noch ein schönes Wochenende, bleib gesund und gutes Gelingen für die Festivals!
Termine:
28.-29. Mai 2021 – Fabville Festival in Speichersdorf ( Tickets bekommt ihr hier )
Tba Mai 2021 – Summer Invasion Festival in Speichersdorf ( Tickets noch nicht verfügbar )
Tba Winter 2021 – Winter Invasion in Bindlach( Tickets noch nicht verfügbar )
Fotocredit: by Peter Petersen