HIPPIE TRIM teilen mit „Dead Heat“ eine weitere Single aus ihrem zweiten Album „What Consumes“, das am 16. September digital sowie als limitierte Vinyl via Supervillain erscheinen wird.
Drummer Luc Jouon sagt folgendes zum Entstehungsprozess des neuen Albums: „Wir sind als Kollektiv kreativ näher zusammengewachsen und konnten die Stärken der einzelnen Mitglieder besser ausspielen als noch auf ‚Cult‘. In Corona-Zeiten war es definitiv ein Highlight, ins Studio zu gehen und der Stagnation, die die Pandemie für Bands ausgelöst hat, ein Stück weit zu entfliehen.“
Zuvor erschienen bereits die Tracks „Hooked On U“, „Toothpaste“ und „Pain Ball“. Während die Band diesen Sommer bereits Shows mit FIDDLEHEAD und TURNSTILE spielte, teilt man sich im September u. a. die Bühne mit TURBOSTAAT. Im Oktober folgt eine exklusive Release-Show in Köln:
24.09.2022 – Mönchengladbach, Sound of Suburbia (w/ TURBOSTAAT u.v.m.)
02.10.2022 – Köln, Sonic Ballroom (w/ TRISTESSE & RAW PLASTIC)
HIPPIE TRIM starteten 2019 mit einem lauten Knall in die Szene: Mit bis dato nur einer einzigen veröffentlichten Single verkaufte das Quintett seine erste Show Wochen im Voraus restlos aus, begleitete direkt im Anschluss die US-Post-Punks DRUG CHURCH auf deren Deutschland-Dates, ergatterte gleich mehrere namhafte Playlist-Platzierungen und präsentierte im November desselben Jahres mit „Cult“ ein Debütalbum, das bewies, dass sich Härte und Melodie keinesfalls ausschließen müssen. Mit verspielten Riffs, die abwechselnd von rauen aber auch verträumten Vocals begleitet werden, überzeugt die Formation aus dem Rhein-Ruhrgebiet Musikritiker:innen, welche der Band eine rosige Zukunft prognostizieren und den Stilmix aus Hardcore, Punk, Dream-Pop, Emo und Grunge als einmalig in der hiesigen Soundlandschaft identifizieren.
2022 präsentieren sich HIPPIE TRIM selbstbewusster denn je und bauen ihre Klangwelt im Rahmen des Zweitwerks weiter aus. Während das Material erneut in Frankfurt produziert wurde, arbeitete die Band für Mixing und Mastering erstmals mit den Amerikanern Jon Markson (DRUG CHURCH, SUCH GOLD, CAN’T SWIM) und Adam Cichocki (FREE THROW, LIKE PACIFIC) zusammen.
Fotocredit: Simon Veith