Das Frontstage Magazine präsentiert den neuen Song „A Land To Call Their Own“ des Schweizer Singer-Songwriter Mo Klé. Die Single ist zudem der erste Vorgeschmack auf sein Debütalbum „Parallel Worlds„, das im Herbst 2021 erscheinen wird, welches seine Widersprüche als auch die der Welt aufgreift. Dieses Thema bestimmt ebenfalls das durch eine Amerika-Reise inspirierte Lied. Genres, die dabei miteinander vereint werden, sind Folk-Rock, Americana, Indie und klassisches Singer-Songwritern. Eindrücke dessen lest ihr in unserer Teamreview.
Jana: Die ersten Sekunden des Songs erinnern mich direkt an The Kooks. Und siehe da – so ganz falsch lag ich gar nicht. Denn Mo Klé erreicht mit „A Land To Call Their Own“ genau das, was The Kooks bei mir auch erreichen: Gute Laune mit einem Hauch Melancholie. Und das quasi auf Knopfdruck. Die wunderschön klingende Akustik-Gitarre ist nicht nur erfüllt von Leichtigkeit, sondern zaubert mir direkt Wärme ins Herz. Und das trotz den doch sehr bewegten Textzeilen. Der Folk-Rock-Song überzeugt mich und lässt mich nachdenken über das Gegeneinander, dass bei uns als Gesellschaft leider viel zu oft zwischen uns steht. (9-9-8)
Kevin: Der Singer/Songwriter Mo Klé aus der Schweiz schafft es mit seinem neuen Song „Land To Call Their Own“ einen klassischen Indiesound einzufangen, der einen nicht mehr loslässt. Obwohl der Song etwas über sechs Minuten geht, wirkt er absolut nicht zu lange. Auch die Gitarrensolos ergänzen den Song exzellent und schaffen eine einmalige Atmosphäre. (8-9-8)
Janina: Manche Songs lösen beim Hören Kopfkino aus. So erging es mit bei „A Land To Call Their Own“. In meinem Kopf entstand die Szenerie eines Roadtrips entlang einer endlosen Küstenstraße entlang einer Klippe mit dem Blick aufs Meer. Dazu löst der Song eine emotionale Rastlosigkeit aus, die sich dennoch vertraut anfühlt. Musikalisch ist dieser Song große Kunst. (9-9-9)
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