Rob selbst entdeckte früh sein Interesse für Musik. Bereits mit 9 Jahren begann er seine ersten Bands zu gründen, nahm Schlagzeugunterricht und sang im Schülerchor. Als er dann später eine Gitarre geschenkt bekam, war eine neue Faszination entdeckt. Mit seiner Vorliebe für deutsche Texte, machte er sich auch als Songwriter nicht schlecht und begann nächtelang Songs zu schreiben.
Seine erste richtige Band hatte er dann 2014 mit den Black Alpacas. Die Grunge-Band hielt jedoch nur knapp ein Jahr, deshalb gings danach weiter mit Rusted Idol und ersten Erfahrungen mit Konzerten, Studio und Musikvideos. Nachdem auch diese Band nicht lange hielt, gründete er 2016 mit Freunden die Metalband Syndicate Zone, in der er auch heute noch Leadsänger ist und bisher 3 EP`s veröffentlichte. Zudem startete er mehrere Projekte mit seinem Bruder alias Genemo.
Mit Akustikpunk solls hoch hinaus. Rob Syzo veröffentlicht heute seine zweite Single „Alles funktioniert“. Doch funktioniert hier auch wirklich alles? Der Song beschreibt das eintönige Leben eines Mannes, der schon alles hat und sich von Tag zu Tag schlendert. In einer Welt in der scheinbar alles funktioniert bleibt das Glück jedoch auf der Strecke.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diesen Song in Zusammenarbeit mit Superlifepromo.
Zum Song lässt der junge Künstler auch ein Musikvideo produzieren. Dafür reiste er ein Wochenende nach Berlin, um bei Matthias Engst, Sänger der Band «Engst», zu drehen. Instrumental beginnt der Song mit einem fast schon karibischen Flair. Im Refrain wird dann aber an Tempo zugelegt und wir hören das, was uns Rob Syzo verspricht: Akustik Punk.
Fotocredit: Yannis Eberhard