Mit ihrem Mix aus sonnendurchflutetem Indie-Pop, 80s-Wave und bittersüßer Melancholie gehören Royel Otis derzeit zu den aufregendsten Bands des internationalen Gitarrenpops. Das Duo aus Sydney – bestehend aus Royel Maddell und Otis Pavlovic – kommt im Frühjahr 2025 für vier exklusive Deutschlandkonzerte nach Hamburg, Berlin, Köln und München.
Seit der Veröffentlichung ihres Albums „Hickey“ (2025) hat sich die Band endgültig vom Geheimtipp zur festen Größe im globalen Indie-Kosmos entwickelt. Songs wie „Car“ und „Say Something“ avancierten für viele – auch für mich – zu den definitiven Sommertracks des Jahres: leicht, eingängig, mit dieser typischen Mischung aus Wärme und Wehmut, die Royel Otis so unverwechselbar macht.
Ihr Erfolg kam nicht von ungefähr. Das Debüt „Pratts & Pain“ (2024) erreichte Platz 1 der australischen Albumcharts, ihre Version von Sophie Ellis-Bextors „Murder On The Dancefloor“ wurde zum viralen Welthit, schaffte es in die US-Alternative-Charts und bescherte dem Duo sogar ein Lob von Elton John. Seitdem touren Royel Otis ununterbrochen durch die Welt, von Primavera Sound über Reading & Leeds bis Sziget – und sind in kürzester Zeit zu einer Live-Band herangewachsen, die ihr Publikum mitreißt.
Besonders der Hamburg-Termin dürfte mit Spannung erwartet werden. Beim diesjährigen MS DOCKVILLE Festival musste das Duo ihren Auftritt nach wenigen Songs abbrechen – ein Moment, der viele norddeutsche Fans enttäuschte. Umso größer ist die Vorfreude auf eine Rückkehr, bei der Royel Otis beweisen können, warum sie als eine der wichtigsten Indie-Neuentdeckungen der letzten Jahre gelten.
Wer auf MGMT, Phoenix oder The Wombats steht, findet hier eine Band, die das Erbe dieser Acts weiterführt – mit klaren Gitarren, hypnotischen Melodien und einem Gespür für Hooks, das längst über die australische Szene hinausstrahlt.
Royel Otis haben den Sommer vertont – jetzt bringen sie ihn live auf deutsche Bühnen:
- 13.11.25 Hamburg – Sporthalle
- 17.11.25 München – Zenith
- 18.11.25 Berlin – Columbiahalle
- 08.12.25 Köln – Paladium
Tickets sind hier erhältlich.
Fotocredit: Zora Sicher