Was verbindet eine Katze mit einer Socke? Auf den ersten Blick nichts – und genau darin liegt die Aussagekraft dieser schrägen Liaison: ein augenzwinkernder Blick auf gesellschaftliche Abgründe
Mit über 60 mitreißenden Liveshows und mehr als 130.000 Streams auf Spotify haben sich die drei von SOAKE rasant in der Punk-Szene etabliert. 2025 steht nun ein echter Meilenstein an: Die Band spielt auf dem legendären Kessel Festival in Stuttgart – einem der bedeutendsten Open-Air-Events im süddeutschen Raum. Mit rund 65.000 Besucher im letzten Jahr zählt es zu den Aushängeschildern der regionalen Festivallandschaft – und SOAKE mittendrin. Ein Moment, der Fans wie Band gleichermaßen elektrisiert.
Parallel dazu dürfen sich Fans im Herbst auf ein echtes Highlight freuen: Die neue EP „TEAM SOAKE“ steht in den Startlöchern – finanziert nicht etwa durch ein Label, sondern komplett durch die Fans selbst. Das erfolgreiche Crowdfunding unterstreicht einmal mehr, wie stark die Community hinter der Band steht. SOAKE bleibt, was sie von Anfang an waren:
100 % DIY, 100 % authentisch.
Musikalisch zeigen sich die drei dieses Mal von einer reflektierteren Seite. Die ersten beiden Vorabtracks „Kleine Sorgen“ und „Alles von vorn“ haben nicht nur für Gesprächsstoff gesorgt, sondern auch die Herzen der Szene getroffen. Besonders „Alles von vorn“ schlug ein: ausgezeichnet als „Single der Woche“ bei Radio Sylvia und vertreten in mehreren gut kuratierten Spotify-Playlists – ein Beweis dafür, dass Punk auch Tiefgang haben kann, ohne an Wucht zu verlieren.
Am 18. Juli folgt mit „Mike Glotzkowski“ die nächste Auskopplung – eine bissige Gesellschaftsanalyse, verpackt in einem druckvollen Track. Der Song stellt die Frage, wer hier eigentlich das wahre Monster ist – die Kreatur unterm Bett oder doch der Mensch selbst? Mit treibenden Rhythmen und markanten Zeilen liefert die Band genau das, was ein echter SOAKE-Punktrack braucht: Energie, Haltung und einen Refrain, der im Kopf bleibt.
HIER könnt ihr die neue Single von SOAKE hören
Fotocredit: Nylia Photography