Als letzte Single vor der Veröffentlichung ihres kommenden Albums „Back From Hell“ am 25. April veröffentlichen CALIBAN den härtesten Track des Albums, „Dear Suffering (feat. Joe Bad of Fit For An Autopsy)“.
Mit „Dear Suffering“ tauchen CALIBAN weiter in die Tiefen ihrer Emotionen ein – dieser Track ist eine erdrückende Anti-Hymne, die Themen wie existenziellen Schmerz, innere Qual und die brutale Akzeptanz des Leidens als ewigen Begleiter erforscht.
Zusammen mit dem Gastmusiker Joe Bad (Fit For An Autopsy) festigt „Dear Suffering“ das kommende Album „Back from Hell“ als eines der bisher intensivsten Alben von CALIBAN, das ungefilterte Aggression mit Melancholie verbindet. Das Zusammenspiel zwischen Andreas Dörner und Joe Bad steigert die Intensität des Songs. Mit „Dear Suffering“ reichen CALIBAN all jenen die Hand, die durch ihre eigene persönliche Hölle gegangen sind. Musikalisch ist es einer der dunkelsten und härtesten Songs von Caliban überhaupt.
Die Band sagt dazu: „‚Dear Suffering‘ ist unsere Art, dem Schmerz direkt ins Auge zu blicken, anstatt vor ihm davonzulaufen. Es geht darum, die Dunkelheit anzunehmen, die Kämpfe, die uns formen, anzuerkennen und dieses Leiden in Stärke umzuwandeln. Dass Joe bei diesem Track dabei ist, verleiht dem Ganzen noch eine weitere Ebene der Intensität – wir wussten, dass seine Stimme rohe Aggression bringen würde, die dieser Song braucht, und er hat es absolut geschafft.“
Fotocredit: Moritz Hartmann