Mit „BADDIE“ lädt Ikkimel zur feucht-fröhlichen Party und holt sich dabei support von Moneyboy. Mit jeder Menge BPM präsentiert uns das Duo ihre neuste Single, welche von von Barré, GX488 und kira on the phone produziert wurde und uns in sorglos-euphorischen Trance-Vibes entführt.
Tempo hoch, Klamotten runter! Mit „BADDIE“ lädt Ikkimel zur feucht-fröhlichen Party auf dem Speedboat. Eingeölt und durchgeschwitzt wird bei jeder Menge BPM blankgezogen und der Bootie geshaked, bis nicht nur der Schweiß in Strömen fließt. Das Beste: Ikki ist natürlich nicht allein, sondern hat Money Boy als Unterstützung an Deck. Denn wenn irgendwer weiß, was eine echte Baddie ist, dann doch wohl dieses Duo, das nicht nur Deutschrap regelmäßig vor den Kopf stößt.
Mit „BADDIE“ bringen Mel und der Boy die Attitude einer Bad Bitch auf den Punkt und liefern den Soundtrack zum Arschwackeln und Ausziehen. Der Beat macht Utz-Utz-Utz, und Ikki zieht sich untenrum schon mal frei. Denn hier ist nicht nur der Drink eine Skinny Bitch – diese Berlinerin ist born to fuck, Bachelor inklusive und strippt am Pool, während andere nur zuhause hocken und Streams glotzen. Vielleicht ein kleiner Hint an Streamer, die in letzter Zeit vermehrt durch Misogynie, Lookism und Fatshaming aufgefallen sind?
Produziert von Barré, GX488 und kira on the phone, kommt „BADDIE“ mit sorglos-euphorischen Trance-Vibes, pulsierenden Basslines und satten 170 BPM. Aber weil zu viel Geschwindigkeit auf Dauer gefährlich für den Herzmuskel ist, dreht das Trio zur Mitte hin das Tempo runter, ehe der Boy himself in die Booth steppt und den Track mit seinem Juice und einem smoothen Part voller Rap&B-Romantik perfekt macht. Frag nicht, was für’n Saft!
Mit „BADDIE “ macht Ikkimel nach dem von Lucry und Suena produzierten „UNISEXKLO“ und „WELLNESS“ genau dort weiter, wo sie mit der Ski Aggu-Collab „DEUTSCHLAND” aufgehört hat. Der Top-20-Banger trieb sämtliche Sittenwächter:innen des Landes zur Weißglut, anschließend nahm die Berlinerin sämtliche Festivalbühnen von splash! bis Heroes oder Deichbrand auseinander.
Fotocredit: Johanna Lippke @Deichbrand Festival 2024