Was passiert, wenn zwei Produzenten – verbunden durch eine gemeinsame Geschichte, aber durch Teile davon auch voneinander getrennt – die musikalische Sprache wiederentdecken, die sie ursprünglich zusammengeführt hat? Und mehr noch: wenn sie dieses Wiederfinden in einem ersten gemeinsamen 20-Track-Album besiegeln?
Für Driftmoons Juraj Klička und Miikka Leinonen, der 2023 – sieben Jahre nach seinem Ausstieg – zurückkehrte, lautet die Antwort: „Moonstruck“ – ein Album, das aus einer (um es klar zu sagen!) Wiedervereinigung geboren wurde.
Mit einer beeindruckenden Reihe an Co-Produzenten (darunter Ruben de Ronde, Richard Durand, Robert Nickson und Hel:Sløwed) sowie Sängerinnen wie Sue McLaren, Sarah Howells und Susie Ledge präsentiert sich „Moonstruck“ als Driftmoons bislang ambitioniertestes Studioalbum. „Opus“ ist dafür keineswegs ein zu großes Wort.
Das Werk ist in vier „Mondphasen“ unterteilt, die jeweils eine Etappe der gemeinsamen Reise des Duos widerspiegeln. Zusammen mit ihren kreativen Weggefährten haben Driftmoon das bislang eindrücklichste und vollständigste Album ihrer Karriere geschaffen.
Phase I: New Moon
01. Driftmoon x DAXC – Earth Song
02. Driftmoon x Ruben de Ronde x 88Birds – Colour Of Your Eyes
03. Driftmoon – Prime Example
04. Driftmoon – Bliss
05. Driftmoon – Falling
Phase II: Full Moon
06. Driftmoon x Hel:Sløwed – Orion
07. Driftmoon – Tribe of the Sun
08. Driftmoon – The Sound
09. Driftmoon x Asteroid – Emotions In Acid
10. Driftmoon x Sarah Howells – Alive
Phase III: Crescent Moon
11. Driftmoon – Number One
12. Driftmoon – Show Me
13. Driftmoon – War of the Valkyrie
14. Driftmoon – NRG Potion
15. Driftmoon – Moonstruck
Phase IV: Eclipse
16. Driftmoon x Mirage – Phantom Sky
17. Driftmoon x Xijaro & Pitch – Rise Again
18. Driftmoon x Sue McLaren & Susie Ledge – Neon Glow
19. Driftmoon x Richard Durand – Avalanche
20. Driftmoon x Robert Nickson – Everlasting
Fotocredit: Albumcover / Artwork