Auf zwölf Tracks reflektiert Joca das Vatersein und die einhergehenden, persönlichen Prozesse, lässt schwierige Phasen seiner Vergangenheit Revue passieren und garniert die Introspektion mit klaren politischen Messages.
Auf funkigen Boombap-Beats von Franzman, S Dope, Cuthead und U.N.O. präsentiert er nicht nur lyrische Finesse und versierte Reimskills, er gibt auch seine ausgeprägten Flowskills zum Besten.
Doch damit nicht genug: „Nichts als Liebe“ beeindruckt außerdem mit über zehn Feature-Gästen (einige davon auf dem Mammut-Remix-Track „Trägerraketen“) und jeder Menge Musiker*innen, die mit ihren live eingespielten Instrumenten das vielschichtige Soundbild komplettieren.
Das Album findet ihr z.B. hier.
Fotocredit: P0nk_F0x
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