om 11.9.-14.09. verwandelt sich der Hockenheimring zum dritten Mal in den glücklichsten Ort der Welt: Das GLÜCKSGEFÜHLE Festival zieht mit seinem einzigartigen Mix aus internationalen Top Acts aus Pop, Elektro und HipHop sowie einem bunten Rahmenprogramm 200.000 Besucher an die Rennstrecke. Und wie in den Vorjahren gehört dazu auch ein Weltrekordversuch:
In der Glücksoase by schauinsland-reisen entsteht der größte Candy Beach der Welt. Das Ziel ist ehrgeizig: 1.000 Quadratmeter gilt es zu übertreffen. Die Candy-Skulpturen verwandeln den Strand in eine farbenfrohe Erlebnislandschaft. Eine kunterbunte Welt aus Bonbons, Lollis und Fruchtgummis im XXL-Format, kunstvoll arrangiert und größer als alles, was es je gab.
Am 12. September um 15:30 Uhr tritt das Werk offiziell zur Prüfung durch das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) an – unter den wachsamen Augen der GLÜCKGEFÜHLE Veranstalter Lukas Podolski und Markus Krampe.
Gelingt der Rekord, feiern 200.000 Festivalbesucher nicht nur Musik und Sommer, sondern auch eine süße Premiere, die direkt in die Geschichte eingeht.
Mit 200.000 Besuchern ist das GLÜCKSGEFÜHLE Festival das größte Festival Deutschlands. Auf drei Bühnen wird ein beeindruckendes Line-up präsentiert. Auf den Mainstages sorgen Top-Acts wie Apache 207, Black Eyed Peas, Scooter, Sido, Milky Chance, Nico Santos, Paula Hartmann und Wincent Weiss sowie hochkarätige DJs wie Afrojack, Alan Walker, Armin van Buuren, KSHMR, Robin Schulz, Steve Aoki, Timmy Trumpet und W&W für Stimmung und GLÜCKSGEFÜHLE. Neu dabei ist in diesem Jahr die Dopamin Stage als dritte Mainstage. Hier ist alles erlaubt, was „good vibes only“ verspricht – unter anderem treten hier K.I.Z, FiNCH, Ski Aggu, Tream, HBz und Mia Julia auf.
Neben dem Musikprogramm gibt es zahlreiche Attraktionen wie den größten mobilen Freefalltower der Welt (85 m), ein Riesenrad und eine Zip-Line über das gesamte Infield sowie den Drink & Paint Workshop, den Technobus, den Globe of Death mit Motorrad-Stuntshow und die Graffiti-Area mit DJs und großem Live-Painting-Artwork.
Fotocredit: Daniel Kolakowski