Gerrit Winters neue Single vermittelt uns auf Anhieb die großen Emotionen und die Lust nach mehr. „Battlefield“ transportiert eine wichtige Message, mit der Gerrit Winter die Menschen motivieren möchte.
„Die Stimmen der Vergangenheit, gewisse Glaubenssätze, Zweifel, die Kämpfe und Durststrecken hinter sich zu lassen, seine Träume und Visionen für sich selbst und sein Leben zu verfolgen, das ist das einzige, wofür wir unsere Energie verwenden sollten.”
Gerrit selbst ist seiner inneren Stimme gefolgt und steht nun seit Monaten zusammen mit dem Hamburger Produzenten Jakob Kleij sowie dem “Starmaker” und Creative Director Marvin A. Smith regelmäßig im Studio. Mit diesem feinen und erfahrenen Kreativ-Team, arbeitet Gerrit akribisch an einer sehr persönlichen EP, die im Juni 2025 erscheinen soll. Nach einer längeren musikalischen Pause, kehrt Gerrit Winter mit einem starken Song namens „Battlefield“ zurück. Im Gepäck hat der 41-jährige Norddeutsche begeisterte Sänger, seine gefühlvollen Stimme aber auch seine Erfahrung als Anthropologe. Als studierter Theologe und Musikwissenschaftler, Mental Health-Experte und als erfolgreicher Autor von zwei Büchern (“Sei eine Stimme, nicht nur ein Echo“; „Das Abenteuer Hingabe“), hat er die letzten Jahre – neben musikalischen Projekten – damit verbracht, die Wichtigkeit der Themen Persönlichkeitsentwicklung, Stimme & Kommunikation und “Mental Health” in der Gesellschaft zu verankern.
„Battlefield“ ist ein Soundtrack über Widerstandskraft, Kampf und Ausdauer trotz Hindernissen. Die Lyrics zeichnen ein universelles und nachvollziehbares Bild von jedem, der sich durch Schwierigkeiten kämpft, aber sich weigert aufzugeben. Trotz Erschöpfung und Schmerz, drängt die Person weiter vorwärts und kämpft für einen Durchbruch. Die Produktion schleicht sich ganz langsam an. Synthies und dezente Gitarren fügen sich an die gefilterten Beats. All das passiert um der starken Stimme die Bühne zu geben, die sie verdient. Groß produzierte Chöre sowie die in Szene gesetzten Main Vocals, sind die Stars der Produktion. Diese sind in Streichern, pulsierenden Bässen und einer groß angelegten Schlagzeug Section gebettet und führen zum Höhepunkt des Songs.
Fotocredit: Stefan Leitner