Der viermalige Grammy®-Gewinner, Autor, Produzent, Multiinstrumentalist und Allround-Multitalent Lenny Kravitz hat die neuesten Termine seiner weltweit gefeierten Blue Electric Light Tour bekanntgegeben.
Vom 22. Februar bis zum 14. April werden Kravitz und seine Band in den größten Arenen Westeuropas auftreten, darunter die Wembley Arena in London, die O2 Arena in Prag, die La Defense Arena in Paris und die UBER Arena in Berlin. Insgesamt gibt es fünf Termine in Deutschland, München (07.03.2025, Olympiahalle), Berlin (14.03.25, UBER Arena), Düsseldorf (16.03.25, PSD Bank Dome), Mannheim (17.03.25, SAP Arena) und Hannover (20.03.25, ZAG Arena).
Als Special Guest ist in München Seun Kuti & Egypt 80 dabei. Der jüngste Sohn der Afrobeat-Legende Fela Kuti tritt mit der Band seines Vaters, Egypt 80, auf, mit der er bereits seit seinem zwölften Lebensjahr zusammen auf der Bühne steht.
Bei den Konzerten in Berlin, Düsseldorf, Mannheim und Hannover eröffnet das englische Alternative-Rock-Duo Nova Twins den Abend. Seit der Gründung 2014 begleiteten Georgia South und Amy Love bereits Künstler wie Muse, Foo Fighters oder Skunk Anansie als Support-Act.
Die Blue Electric Light Tour 2025 setzt fort, was Billboard als „Lennaissance“ bezeichnet, eine Zeit des weltweiten Erfolgs für Kravitz, der im Mai sein von der Kritik gefeiertes 12. Studioalbum „Blue Electric Light“ (BMG) veröffentlichte. Die Associated Press beschrieb das Projekt als „glorreich … das Beste, was der Rocker seit Jahren gemacht hat“, während NPR es als „Kaleidoskop aus treibendem Rock, psychedelischem Funk, sanftem Soul und mehr“ bezeichnete. Außerdem wurde Kravitz in diesem Jahr mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, dem „Music Icon Award“ bei den People’s Choice Awards 2024, dem „Best Rock Award“ bei den Video Music Awards 2024 und dem „Fashion Icon Award“ des CFDA ausgezeichnet.
Im Juni eröffnete Kravitz mit einer ausverkauften Show in der Hamburger Sporthalle den europäischen Abschnitt seiner Blue Electric Light Tour 2024, bei der er sowohl Live-Auftritte seiner Favoriten aus „Blue Electric Light“ als auch Kravitz-Klassiker aus seinem jahrzehntelangen Schaffen präsentierte, die man nicht verpassen sollte.
Fotocredt: Mark Seliger
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