In “Fick sie doch” thematisiert die Indie-Künstlerin das Loslassen einer toxischen Beziehung. Dabei lässt sie die Zuhörer teilhaben an ihrer healing journey:
das Festklammern an einer Beziehung, die längst in Trümmern liegt. Das verzweifelte Warten auf eine Nachricht und ein Zeichen, dass alles wieder so wird, wie es mal war. Die Grenzen zwischen Liebe und Abhängigkeit verschwimmen immer mehr und das Verliebt-sein in eine andere Person weicht zunehmend dem Selbsthass. Mit “Fick sie doch” lässt sie ihre ungeschönte Wut raus, was FLINTA*-Personen in unserer Gesellschaft so oft abgesprochen wird.
HIER könnt ihr die neue Single von Lara Hulo hören
Fotocredit: Julie Himmelstoss