ATRIO sind zurück mit ihrer brandneuen Single „The King“, und sie liefern genau das, was wir von ihnen lieben: Lyrics mit Kraft, eine fesselnde Melodie und markante Riffs. Das Trio – Lars an Gitarre und Gesang, Gian Luca Paris am Bass und Sascha von Struve am Schlagzeug – zeigt hier einmal mehr, wie viel Herzblut in ihrer Musik steckt.
„The King“ ist ein Song, der unter die Haut geht und musikalisch sowie textlich überzeugt. Die Kombination aus ruhigen Momenten und kraftvoller Energie sorgt für eine Dynamik, die den Song einzigartig macht. ATRIO beweisen mit dieser Single, dass sie zu den Künstlern gehören, die man auf dem Schirm haben sollte.
Mit einer klassischen Kombination aus Bass, Gitarre und Schlagzeug zaubert ATRIO eine kochend heiße Melange für die Alternative-Szene. Ihr Sound ist gewürzt mit kräftigen Riffs und einem Hauch von Blues, wodurch sie sich geschmacklich zwischen Audioslave und Rival Sons bewegen.
Diese einzigartige Mischung bringt jeden zum Schwitzen, der auf ehrliche und handgemachte Musik steht. Die Band wurde 2015 von Lars Gugler an der Gitarre und den Vocals, Gian-Luca Paris am Bass und Sascha von Struve am Schlagzeug in
Frankfurt und Gießen gegründet. Schnell stellte sich heraus, dass die drei Jungs ihr Handwerk beherrschen: Nur knapp verpassten sie den Einzug ins Emergenza Europafinale im Berliner SO36. Mit dem Debütalbum „BLANK“ (2019) erzielten sie einen Achtungserfolg innerhalb der Szene und sammelten in kurzer Zeit mehrere zehntausend Streams.
Mittlerweile haben sich ATRIO mit über 300 Liveshows zu einem Aushängeschild entwickelt. Sie tourten mit der Classic-Rock-Legende Corky Laign durch Deutschland, Österreich und Slowenien und teilten sich die Bühnen mit Bands wie 8Kids, Donots, The Intersphere, Emil Bulls, Itchy und Smash Into Pieces auf zahlreichen Club- und Festivalbühnen.
Nach fünf Jahren ohne Veröffentlichung melden sich ATRIO nun eindrucksvoll mit ihrem neuen Album „THE KING“ zurück. Dieses Werk, roher im Sound als sein Vorgänger, erzählt Geschichten aus dem Leben der Band – vom ewigen Kampf zwischen Gut und Böse, dem Wandel der Umwelt und dem inneren Ringen mit Selbstzweifeln. Trotz der raueren Töne bleibt die Musik kraftvoll und unverfälscht.
Fotocredit: Ingrid Schmidt