In Zusammenarbeit mit den GRAMMY-Award-Gewinnern Jack Antonoff und Amy Allen unterstreicht „Please Please Please“ ihre messerscharfen Texte und die für sie typische Konversation über einer beschwingten Produktion, in der sie darum bittet: „Bitte, bitte, bitte, beweise nicht, dass ich recht habe. Bitte, bitte, bitte, bring mich nicht zu Tränen, wenn ich mich gerade so schön geschminkt habe!“
Unter der Regie von Bardia Zeinali und mit Barry Keoghan in der Hauptrolle überträgt das Video diese Stimmung nahtlos auf die Leinwand und setzt die Tradition der kühnen Visuals der Sängerin fort.
Der Song folgt auf ihren echten Sommerhit „Espresso“. Der Platin-zertifizierte Hit ist ihr vierter Hit in den Billboard Hot 100 und ihr erster Top-5-Hit in den Charts, der derzeit auf Platz 4 steht. Der Song erreichte Platz 1 der Spotify Global, US und UK Charts und stand fünf Wochen in Folge auf Platz 1 der UK Singles Chart. Der Erfolg der Single hat den unglaublichen Schwung des Platin-Hits „Feather“, der ihre erste Nummer 1 im Top 40 Radio war, nur noch verstärkt.
Neben einem gefeierten Auftritt als Support von Taylor Swift auf der Era’s Tour in Mexiko, Südamerika, Australien und Singapur war sie mit ihrem Superstar-Set das Gesprächsthema von Coachella. Die Los Angeles Times zählte sie zu den „15 besten Dingen, die wir auf dem Coachella 2024 gesehen haben“ und erklärte: „Carpenter hat bereits mehr Mühe in ihr Set gesteckt als einige frühere Coachella-Headliner“ (hier). Billboard lobte sie für einen der „besten Momente von Coachella 2024 Tag 1“ und bescheinigte ihr: „Carpenter glänzte bei ihrem Coachella-Debüt“ (hier).
Mit über einer halben Milliarde Streams hat „Espresso“ bereits einhelligen Beifall der Kritiker erhalten. Pitchfork erklärte, „‚Espresso‘ ist derzeit in der Pole Position, um der diesjährige Song des Sommers zu werden“, und Rolling Stone lobte ihn als „zuckersüße, intensiv koffeinhaltige neue Single“. Die New York Times prophezeite: „‚Espresso‘ ist ein frecher, sommerlicher Song, der sie auf die nächste Ebene katapultieren könnte.“
Carpenter war kürzlich auch auf dem Cover der Cosmopolitan für die März/April-Ausgabe zu sehen – lesen Sie die Titelgeschichte hier.
Fotocredit: Universal Music
