Die erste Single-Auskopplung „Unholy Grail“, aus REZET’s selbst-betiteltem, sechsten Studio-Album!
Messerscharfe Speed-Riffs irgendwo zwischen Megadeth und Destruction führen zum vielleicht hymnischsten Refrain der Band-Geschichte und erinnern zuweilen an Größen wie Helloween oder Blind Guardian. Produziert, gemixt und gemastert vom Hamburger Eike Freese (u.a. Helloween) und musikalisch umgesetzt mit einer Selbstsicherheit und Frische, wie sie noch selten in modernen Metal-Produktionen zu finden ist, schlagen REZET die Brücke zwischen den späten 80er Jahren und der Moderne!
Mit ihrem nunmehr sechsten, selbstbetitelten Studio-Album melden sich REZET mit voller Kraft zurück!
Elf Songs und ein Klavier-Intro bieten den Hörern erstklassigen Speed/Thrash Metal, der sich locker zwischen internationalen Klassikern der 80er und 90er-Jahre, sowie aktuellsten Tips von Heute einfügen wird.
Die Aufnahmen wirken wie ein zweiter Frühling der Band: ehrlich, direkt, frisch und ultra heavy! Dies mag mitunter am bisher stärksten und reifsten Line-up in der Geschichte der Band liegen. Zu Beginn des Vorjahres rekrutierte man niemand geringeren als den aus Bulgarien stammenden und in Dänemark lebenden Saitenhexer Nikolay Atanasov (u.a. AGENT STEEL). Er komplementiert mit dem bereits davor dazugestoßenen Bassisten Lorenz Kandolf (u.a. TRAITOR) das Line-up. Den Kern der Gruppe bildet, seit dem mittlerweile als Klassiker gehandhabten, im „New Wave Of Thrash Metal“ geltenden Debüt „Have Gun, Will Travel“ (2010), Band-Gründer, Sänger, Gitarrist und Hauptkomponist Ricky Wagner, sowie der Ausnahme-Schlagzeuger Bastian „attt“ Santen. Noch nie hat REZET so frisch geklungen und vor Angriffslust gestrotzt.
Produziert, gemixt und gemastert wurde das Album erneut von Eike Freese (HELLOWEEN, DEEP PURPLE, HEAVEN SHALL BURN uvm.), Hamburgs Rock & Metal-Produzenten par excellence, wobei Teile der Aufnahmen in den bandeigenen „Rad Toad Studios“, im hohen Norden Schleswig-Holsteins, selbst durchgeführt wurden. Pär Oloffsson (Exodus, Aborted, Pathology, Traitor, Finsterforst uvm.) bietet die dystopische Visualisierung der Scheibe und zeichnet das Bild einer mechanischen Landschaft, die von neuem Leben zurückerobert wird.
Der „große Reset“ war vermutlich noch nie so nah…
Fotocredit: Dr.Gasligh