Niederländischer Singer-Songwriter Blaudzun kündigt mit neuer Single „Shades“ sein im Herbst erscheinendes siebtes Studioalbum Latter Days an
Nach den letzten beiden Indie-Pop-Singles „Dreamers“ (VÖ 25.08.2023) und „Summer Song“ (VÖ: 05.01.2024) veröffentlicht der niederländische Singer-Songwriter und Produzent Blaudzun nun mit „Shades“ (VÖ: 03.05.2024) die dritte Vorab-Single seines für den 18.10.2024 via Labeltje Labeltje angekündigten, siebten Albums „Latter Days“. Die zuvor erschienenen und von den Fans gefeierten Songs „Dreamers“ und „Summer Song“ erhielten auch den Support vieler internationaler Radiosender; so hielt sich „Dreamers“ beispielsweise drei Monate lang in den niederländischen Airplay Top 100 und lief in Deutschland bei Sendern wie DLF Nova und FluxFM auf Rotation.
Mit eingängigen Bass-Synthesizern im Stil der 80er Jahre, einer erfrischenden Lebenslust in den Texten und einer Melodie, die einfach nicht aus dem Kopf geht, präsentiert sich „Shades“ als packender Indie-Pop-Song. Die neue Single hat Blaudzun gemeinsam mit dem Indie-Rock-Veteranen und Moss-Frontmann Marien Dorleijn produziert, während Robin Hunt sich für das Mixing verantwortlich zeichnet. Mit dem einprägsamen Refrain „we lived, we loved, let’s do it all again“ verdeutlicht der Künstler seine Leidenschaft für Rockmusik mit mitreißenden Hooks, die geschickt zwischen Melancholie und Hoffnung jonglieren. Blaudzun, bekannt für Hits wie „Promises of No Man’s Land“ und „Real Hero“, sagt über die neue Single: „In many ways, ‚Shades‘ symbolizes the entire album. It’s an optimistic song for the capricious and sometimes complicated times we currently live in“. Das neue Album „Latter Days“ markiert sein inzwischen siebtes Studioalbum. Und natürlich bedeutet ein neues Album auch eine neue Tour! So viel also schon einmal vorweg: Ab Februar 2025 wird Blaudzun zusammen mit seiner sechsköpfigen Band die Bühnen der großen niederländischen Clubs rocken, bevor sie dann in anderen europäischen Ländern, darunter Deutschland und Belgien, zu sehen sein werden.
Fotocredit: Andreas Teerlag