Mit ihrer Debüt-EP „Wir kommen in die Hölle, aber wenigstens kommen wir“ die heute erscheint präsentieren REMOTE BONDAGE ein allumfassend fesselndes Ereignis.
Geradeheraus und ohne erhobenen Zeigefinger liefern sie uns das, was schon lange Zeit und nach wie vor in der deutschen Musikbranche zu kurz kommt: Pop-Politik, Feminismus und Fun – verpackt in eine musikalische Mischung namens „Rough Pop“.
Auf einem Silbertablett zwischen Gesellschaftskritik, einer Prise Gen-Z Humor und eingängigen Hooks serviert die aufstrebende Band ihren ganz eigenen freshen & frechen Sound. Irgendwo zwischen Pop, Rock und Punk wird es manchmal theatralisch, vor allem aber unheimlich spaßig. Nach einem mindestens genauso bunten ersten Festival-Sommer mit rund 30 Auftritten (u.A. FUSION, Kiezkultur Festival, Support: Paula Carolina u.v.m.) kann die Berliner Band ihre Fans nun auch endlich REMOTE zum Tanzen bringen. Dass es bei ihrer durchaus performativen Show heiß hergeht, beweisen die fünf Grazien auch dieses Jahr bei ihrem Spaziergang über die deutsche Festivallandschaft hin zu ihrer eigenen Headliner-Tour im Oktober.
Das Album findet ihr z.B. hier.
Fotocredit: Jeremy John
313