Die von der New York Times als „hymnischer, lebensbejahender Pop-Rock“ beschriebene Band Bleachers wird von dem weltweit gefeierten, elfmal mit dem Grammy ausgezeichneten Sänger, Songwriter, Musiker und Produzenten Jack Antonoff angeführt. Sowohl mit Bleachers als auch als Songwriter und Produzent hat Antonoff, der 2021 von der BBC dafür gelobt wurde, „Popmusik neu definiert“ zu haben, mit Künstlern wie Taylor Swift, Lana Del Rey, The 1975, Diana Ross, Lorde, St. Vincent, Florence + The Machine, Kevin Abstract und vielen anderen zusammengearbeitet.
Im Februar 2024 gewann Antonoff bei den Grammy Awards zum unglaublichen dritten Mal in Folge den Preis als Produzent des Jahres und ist damit erst der zweite Produzent in der Geschichte, der drei Jahre in Folge gewinnt.
Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Strange Desire“ im Jahr 2014 haben sich die Bleachers über drei Studioalben hinweg eine große, leidenschaftliche Fangemeinde aufgebaut und sind für ihre beeindruckende Liveshow und ansteckende Kameradschaft bekannt. Das letzte Album der Band, „Take the Sadness Out of Saturday Night„, brachte sie zu neuen Höhen und zeigte Antonoffs eindringliches Songwriting und, wie Variety bescheinigte, seine angeborene Fähigkeit, „persönliche Geschichten in überlebensgroße Pop-Hymnen zu verwandeln„.
„Bleachers„, das vierte Studioalbum der Band, wird am Freitag, den 8. März, über Dirty Hit veröffentlicht und enthält die Singles „Modern Girl„, „Alma Mater„, „Tiny Moves“ und „Me Before You„. Der Sound der Band ist auf „Bleachers“ sehr tiefgründig: Er ist in hellen, gefühlvollen Farben gehalten. Das Album ist Frontmann Antonoffs unverkennbare New-Jersey-Version des bizarren sensorischen Widersprüche des modernen Lebens, auf seine Position in der Kultur und auf die Dinge, die ihm wichtig sind. Klanglich ist es traurig, es ist fröhlich, es ist Musik zum Fahren auf der Autobahn, zum Weinen und zum Tanzen auf Hochzeiten. Es hat etwas beruhigend Berührbares und Konkretes an sich: in verrückten Zeiten existieren, aber nicht vergessen, was zählt.
30. August – Columbiahalle, Berlin
1. September – E-Werk, Köln
Fotocredit: Alex Lockett