Ein vielversprechender musikalischer Höhepunkt bahnt sich an, denn heute, am 17. November, präsentieren River Stole Gods stolz ihre brandneue Single „Reconciliation„. Um einen Einblick in die Entstehung und Bedeutung dieses musikalischen Werkes zu gewinnen, hatten wir das Vergnügen, mit dem Bassisten der Band, Adam, zu sprechen. In unserem Interview enthüllt er spannende Hintergrundinformationen und gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen der Kreation von „Reconciliation„.
Frontstage Magazine: „Reconciliation“ wird als eine musikalische Erfahrung beschrieben, die Grenzen überschreitet. Könnt ihr uns mehr darüber erzählen, wie ihr versucht habt, in diesem Song neue kreative Horizonte zu erkunden und welche Botschaft oder Emotionen ihr damit vermitteln wollt?
Adam: Mit „Reconciliation„, kann man sagen, haben wir einen neuen Sound entwickelt, der einfach wesentlich härter zu unseren Vorgängern ist. Mit Einflüssen aus Prog Metal, Metalcore und Deathcore haben wir für uns einen „Sweet Spot“ gefunden, in dem wir alle unser Potenzial, als Individuen wie auch als Band, ausschöpfen können.
Frontstage Magazine: Welchen bleibenden Eindruck oder welche Botschaft möchtet ihr mit diesem Song bei euren Hörern hinterlassen? Gibt es spezielle Geschichten oder Erfahrungen, die euch dazu inspiriert haben, diesen Song zu schreiben und zu veröffentlichen?
Adam: Wir möchten zeigen, dass wir uns als Band weiterentwickeln und Grenzen testen. Wir haben mit „Reconciliation“ einen neuen Meilenstein erreicht, der für die Hörenden erlebbar werden soll.
Frontstage Magazine: könnt ihr uns etwas über den kreativen Prozess hinter „Reconciliation“ erzählen? Wie habt ihr zusammengearbeitet, um diesen einzigartigen Sound zu entwickeln, und welche Herausforderungen oder Höhepunkte gab es auf dem Weg zur Veröffentlichung?
Adam: Raphael als Main Songwriter und Lasse als Sänger haben sich in den letzten beiden Jahren einfach extrem weiterentwickelt und damit sehr organisch unser Sound. Wir haben lange darüber gesprochen, wohin wir uns gemeinsam als Band bewegen wollen und mit dem Konsens „härterer, roher Sound“ hat Raphael das Instrumental geschrieben und Lasse darauf aufbauend die Vocals entwickelt. Herausfordernd war eigentlich nur die Produktion an sich und die grundsätzlichen Entscheidungsfindungen, die damit einhergehen. Von der Entscheidung, dass wir alles selbst produzieren bis hin zu Mix- und Master-Wünschen, die teilweise weiter auseinandergingen, war alles dabei – und es hat unheimlich Spaß gemacht, diesen Weg zu gehen. Wir sind superglücklich mit dem Ergebnis und freuen uns, den Song endlich zu präsentieren.
Fotocredit: Marcel Randazzo.