Falk besingt das, was man in der heutigen Gesellschaft immer wieder sieht. Viele rennen der Arbeit hinterher, man dreht sich im eigenen Hamsterrad und das Leben erscheint, auch durch die sozialen Medien, oft zu unecht und zu clean. Man will ausbrechen, weglaufen, die eigenen Ketten sprengen. Sich verändern. Zuviel Druck, zu viele to Dos, unglücklich sein und sich nicht mehr wohlfühlen in dem was man tut. Sätze, die Falk in seinem Umfeld und in seiner Familie immer wieder gehört hat und wo es wichtig war, dass man für die Menschen da ist, redet, sich Zeit nimmt und Sicherheit bietet – und genau diese Sicherheit gibt er nun, mit dem neuen Song „Fluchtweg“, weiter.
Musikalisch ist „stehen bleiben“ nicht Falks Ding. Und so hat er sich in den 15 Monaten, seit dem Release der letzten EP „Hallo Hallo“, für die neuen Songs kurzerhand neu erfunden. Mehr zurück zu den Wurzeln, mehr Blues, mehr Rock, mehr Livecharakter, mehr Attitude und mehr Haltung durch eine klare und direkte Wortwahl, ohne grosse Phrasen.
Und so geht „Fluchtweg“, auch in der Musik, uptempo und treibend nach vorne, mit einem eingängigen Refrain, der sofort im Ohr bleibt – Achtziger Elementen und einem klassischem Gitarrensolo.
Die Presse hat seine Songs als „deutschsprachige Popmusik mit Hirn und ohne Peinlichkeiten“ gelobt (Monkeypress). Minutenmusik sagt „Er singt in einer unglaublichen emotionalen Weise über Verlust, Trauer und Schmerz, dass man schon nach wenigen Sekunden Gänsehaut bekommt.“ Und für den Soundchecker.köln sind es „Songs aus den Tiefen der menschlichen Seele. Ungemein authentisch und das ohne die hinlänglich bekannten Phrasen.“
Falk war bereits im Vorporgramm für Glasperlenspiel, Kelvin Jones, Frida Gold, Pohlmann, Knappe, Purple Schulz oder Florian Künstler unterwegs.
Neben seiner eigenen Musik ist das soziale Engagement groß. Seit 10 Jahren stellt Falk, jedes Jahr Charitykonzerte für das Kinderkrebszentrum und deren Musiktherapie, in Hamburg, auf die Beine, für die er bereits Künstler wie u.a. Laith Al-Deen, Max Mutzke, Stanfour, Cäthe, Reinhold Beckmann, Elif, Jan Plewka oder Alin Coen begeistern konnte.
Livetermine für 2024 sind in Arbeit.
Fotocredit: Promobild