Tor auf für die zweite Solosingle und der bis dato größten Erweiterung der Klangwelt von BastiBasti. „Bodyhorror“ klingt wie eine düstere Version von The Weeknd aus irgendeinem Paralleluniversum. Fette Synthwave Klänge, tanzbar bis ins Mark, eine große Hook und Gänsehaut erzeugende 80s Vibes machen diesen Track einzigartig.
Es geht um unabdingbare Liebe, um toxische Abhängigkeiten, um verzweifelte Sehnsucht und dem schlichten Wunsch nach einem Ende. Dabei ist der Track mit dem von David Cronenberg geprägten Begriff „Bodyhorror“ perfekt betitelt – und im Musikvideo passend bebildert. Regie dabei führte BastiBasti selbst, die Kamera übernahm Oliver Freuwörth.
Fotocredit: Oliver Freuwörth