Indecent Behavior überzeugen inhaltlich sowie musikalisch auch auf ihrem neuen Album. „Therapy in Melody“ ist ein Kraftpaket. Das Tanzbein zuckt, Adrenalin fließt und die Songs bohren sich in die Nerven wie heilende Akupunktur. Eine ordentliche Portion Abwechslung sorgt jederzeit für Kurzweiligkeit. Kraftvolle Hooks und eingängige Melodien laden zum Wiederhören ein. In Zusammenarbeit mit dem britischen Produzenten Phil Gornell, der in Sheffield (UK) und Los Angeles (US) unter anderem für All Time Low, Hot Milk und Bring me the Horizon tätig ist, haben Indecent Behavior ein herausragendes Album produziert.
Indecent Behavior schaffen auf ihrem neuen Album „Therapy in Melody“ einen musikalischen Raum für Optimismus in einer Welt, in der dieser immer öfter zu kurz kommt und vermitteln in ihren 12 Tracks eindrucksvoll Hoffnung, Halt und manchmal sogar einen neuen Blickwinkel. Wenn Musik zum Hafen wird und ein musikalischer Leuchtturm dir plötzlich mit einem strahlenden Licht den Weg zeigt, dann hörst du Indecent Behavior!
Ab heute gibt es auch mit „Too Close“ einen weiteren Song aus dem neuen Album, nachdem vor einigen Wichen bereits die erste Single „I Love Goodbyes“ für Aufsehen sorgte.
Die Band erklärt den Song wie folgt: So nah und doch so weit entfernt. Wenn die Angst zu scheitern die Überhand nimmt und dich davon abhält, etwas zu Ende zu führen, dann hast du bereits verloren. Dieses Gefühl begegnet dir immer wieder. Doch häufig ist es die daraus entstehende Hoffnung, die etwas Großes entstehen lässt. Manchmal lohnt es sich eben doch, den letzten Schritt zu gehen. Too Close ist ein Song über Unsicherheit, die Angst zu scheitern und die Hoffnung, es trotzdem zu schaffen.
Tourdates
26.05.2023 Saarbrücken, Studio 30
01.06.2023 Köln, Helios 37
02.06.2023 Hamburg, Astra Stube
08.06.2023 Frankfurt, Ponyhof
09.06.2023 Erfurt, Klanggerüst
10.06.2023 Leipzig, Neues Schauspiel
Festivals
22.07.2023 Heartbeat Festival, Lauenförde-Meinbrexen
28/29.07.2023 Riez Open Air, Bausendorf
29.07.2023 Beller Freibad Open Air, Horn-Bad Meinberg
Fotocredit: Simon Volz