Nach dem Erfolg von „Cannibal“ aus dem Jahr 2020 kehren Bury Tomorrow in neuem Gewand und erfrischt mit ihrem bisher ambitioniertesten und arenafüllendsten Sound zurück. Cannibal war das Album, mit dem sich die Südküsten-Metaller weiter in die oberen Ränge des Genres katapultiert haben. Sie eroberten Magazincover, Twitter-Trends und Festival-Hauptbühnen auf dem Weg zu einer vierten UK-Top-40-Platzierung in Folge und erreichten eine Karrierebestmarke von Platz 10 in den UK-Charts und Platz 3 in Deutschland.
Leadsänger Dani Winter-Bates sagt über „Heretic„: „Heretic ist da, und wir wussten vom ersten Tag der Aufnahmen an, dass dieser Song etwas ist, das wir der Welt sofort mitteilen wollten. Er gehört zu den aggressivsten und aggressivsten Stücken des Albums, mit einem von Natur aus dunklen Gefühl, sowohl textlich als auch musikalisch, was uns erlaubte, einige der brutaleren Elemente von The Seventh Sun zu vertiefen. Alles in allem sind wir sehr stolz darauf, diesen Track zu präsentieren und können es kaum erwarten, zu sehen, was die Leute davon halten„.
Dani, der auch Neuigkeiten über das erste Vocal-Feature der Band seit dem Auftritt von Jamey Jasta auf Earthbound’s ‚301‚ verkündet, erinnert sich: „Wir wussten von Anfang an, dass dieser Song einen Gastgesang verdient, und Loz Taylor von While She Sleeps kam uns sofort in den Sinn. In unseren Augen ist er bereits eine absolute Legende und die Zusammenarbeit mit ihm bei diesem Song hat diesen Status nur noch weiter bestätigt. Seine Stimme fügte sich perfekt ein und hat den Song zweifelsohne auf die nächste Stufe gehoben – wir könnten nicht glücklicher sein„.
Ein brutales Video begleitet den Track, bei dem wir erneut mit dem Regisseur Matt Sears zusammengearbeitet haben. Es schließt das von Horrorfilmen inspirierte Tryptic ab, das den vorherigen Musikvideos zu „Abandon Us“ und „Boltcutter“ vorausging. Dani freut sich über eine weitere erfolgreiche Produktion: „Das Video war wieder eine unglaubliche Erfahrung, an der wir beteiligt waren, und da wir wussten, dass wir das Horror-Universum von The Seventh Sun weiterführen wollten, war die Zusammenarbeit mit Matt die naheliegende Wahl. Es ist brutal und blutig und gibt die Energie des Tracks perfekt wieder.“
Fotocredit: Lisa Voigt
