Am 27. Januar 2023 veröffentlicht die in Hamburg lebende Indie-Folk-Künstlerin, Sängerin und Songwriterin Ronja Pöhlmann aka Amber & the Moon ihr Debütalbum „Things We’ve Got in Common“ via popup-records. Das neun Tracks umfassende Indie-Folk-Album balanciert zwischen gefühlvollen, intim-akustischen Arrangements und mitreißenden, eindringlichen Klanglandschaften und schafft damit eine geheimnisvolle Atmosphäre. Wir haben vorab schon mal reinhört.
Lisa: Zerbrechlich und melancholisch, aber gleichzeitig sanft und warm, wie eine weiche Decke, in die man sich an einem grauen Tag kuscheln möchte – so würde ich den Sound von Amber & The Moon beschreiben. Ich mag den unaufgeregten Klang, der dich direkt raus aus dem hektischen Alltag in eine verwunschene Traumwelt transportiert. (8-7-8)
Janina: Nach dem Hören des Debütalbums „Things We’ve Got In Common“ von Amber & Moon fühlt man sich als wäre man in eine andere Welt entführt worden. Der Sound der Band hat eine ganz eigene Atmosphäre, die schon fast mystisch ist. Die Texte zeigen oft eine Melancholie und Verletzlichkeit, bleibt dabei aber sanft. Die Band schafft den Balanceakt melancholisch zu sein und dennoch nicht zu traurig dabei zu werden. „Things We’ve Got In Common“ ist definitiv ein Album, das öfter gehört werden muss, um wirklich alle Feinheiten in den Texten und den Arrangements zu entdecken. Es ist ein wirklich besonderes Debütalbum geworden.
(7-7-7)
Fotocredit: Chasing Tales