Mit der dritten Single des im November erscheinenden Albums „We made ourselves a home“ erscheint ein Song über das große Kopfkino, was uns nachts um den Schlaf bringt. Was verarbeiten wir in unseren Träumen, welche Laster begleiten uns durch die Dunkelheit?
Geht man mehr ins Detail, so René Ahlig – Sänger und Textdichter der Band – beschreibt der Song die Angst, über die letzten Jahre die Inspiration verloren zu haben, nicht mehr die richtigen Worte und Akkorde zu finden.
Mit E- und Akustikgitarren, Wänden aus Synthesizer und Bass sowie poppigen Beats tauchen No King. No Crown. neben gewohnten Indie-Folk Sounds in elektronisch-ambiente Sphären ein und nehmen den Zuhörer mit auf einen Flug durch unverarbeitete Träume:
Fotocredit: David Ohl