Kings of Convenience go Woodstock underwater on dark acid – so klingt der Sound von vega vi. Ihre Musik nimmt die Zuhörenden auf eine kinematographische Soundreise mit und erstreckt sich von akustischen Instrumenten zu elektronischem Sounddesign. Am 2. September veröffentlichte sie ihre EP „Love Letter„.
Ihre bereits veröffentlichten Singles „Afternoon Daze„, „Healer“ und „Love Letter“ fanden Airplay bei Radio Fritz sowie Amazingradio US&UK und wurden als „Senkrechtstart“ betitelt. „Love Letter“ wurde als „Kate Bushism“ beschrieben, die Produktion von „Healer“ als „legendär“. Vega vi wurde als Künstlerin bei Soundscout ausgewählt und auf Deutschlandfunk Kultur präsentiert.
Dem ein oder anderem mag ihre Stimme vom Soundtrack des Films Einmal bitte alles (2017) von Helena Hufnagel bekannt sein. Dieses Jahr war die Künstlerin als Nachwuchstalent bei Berliner Pop-Kultur Festival ausgewählt. Nach einem erfolgreichen Releasekonzert und mit Konzerterfahrung u.a. vom Feel Festival tourt vega vi ab September durch Europa und inspiriert mit ihrem indie-elektronisch angehauchtem Sound und einer neuen Live-Show.
Die EP könnt ihr hier hören.
Fotocredit: Offizielles Pressefoto