Der tanzbare Pop-Song mit treibendem Schlagzeug und melancholisch-verträumten E-Gitarren setzt sich mit der unbeschwerten Zeit vor Corona, Krieg, Inflation und Klimawandel auseinander. Das Lied beschreibt das Gefühl, sorglos und frei mit seinen Freunden unbeschwert dem Tag entgegentreten zu können. Frei von Sorgen jedem Abenteuer hinterherjagen zu können und sich treiben zu lassen und im Moment sich fallen lassen zu können.
Im Video geht der Protagonist in die Natur, setzt dort eine VR-Brille auf und nimmt virtuell an einem Konzert teil. Symbolisch wird in dem Video mit einer VR-Brille gearbeitet, um darzustellen wie die Festivals unter der Corona-Pandemie leiden. Letzten Endes wird hierbei ein überzogenes, aber realistisches Zukunft Szenario des Outdoor/Festival-Musikkonsumierens dargestellt.
Tim Bleil ist ein alternative Singer-Songwriter, der seine Hörer*innen mit seiner charakteristischen Stimmvielfalt verzaubert. Seine Lieder strahlen große Sentimentalität aus – egal ob mit treibendem Beat oder sanfter Gitarre ist seine Musik vor allem für Fans von Jeff Buckley, Sam Fender, Eliott Smith oder Nick Drake ein echtes Must-Hear. Mal hochemotional, oft zärtlich, immer nahbar nimmt er seine Hörer*innen mit auf eine Reise zu sich selbst und begeistert mit einer Stimme, die mal an Sam Fender, mal an Ben Howard erinnert, aber doch ihre ganz eigene, unverwechselbare Farbe hat. Seine Musik beschönigt nicht, sie kennt die Verzweiflung, aber ganz klar auch die Freude des Lebens.
Klickt hier und ihr könnt den neuen Song von Tim Bleib über seine Künstlerseite bei Spotify hören.
Fotocredit: Anton Yamshchikov