Eine Handvoll Independent-Veröffentlichungen – mehr brauchte Rammor nicht, um über 35 Millionen Streams zu generieren und über eine halbe Million monatliche Spotify-Hörer hinter sich zu versammeln. Nun macht sich der deutsche Deep-House-Producer bereit, sein Major-Label-Debüt bei Warner Music Germany zu veröffentlichen.
In Zusammenarbeit mit der aufstrebenden deutschen Sängerin LissA und dem Produzenten Chaël legt er „Lights Go Out“ vor – ein Song, der von dem Risiko handelt, sich einer anderen Person zu öffnen und am Ende womöglich mit nichts als einem gebrochenen Herzen dazustehen.
„I come, see and loose / That’s so not what you do / You always win, no need to fake a thing”, erkennt LissA, dass sie in einem Spiel gefangen ist, das sie nicht gewinnen kann. Bereit, alles zu geben, hat sie am Ende das Nachsehen: „I self-sabotage / While you protect your heart / We’ll never win, there’s no need to begin”. Neben den nostalgischen Sommer-Vibes, für die er bekannt geworden ist, zeigt sich Rammor auf seiner neuen Single von einer clubbigeren und deeperen Seite. Eine träumerische Gitarrenmelodie holt uns in den Song, gefolgt von LissAs sinnlicher Stimme und emotionalen Lyrics, die von einem sanft treibenden, leicht düsteren und aufregenden Beat untermalt werden, den Rammor mit dem befreundeten Producer Chaël erschuf.
Fotocredit: Warner Music