„Record Store“ besingt das Auseinanderdriften zweier Menschen: „We need fire but there is no lighter.“
Wenn die gemeinsame Basis fehlt, ist es schwer zusammenzuhalten. So wie Planeten die Sonne umkreisen, umkreisen wir gemeinsame Interessen, oder auch nicht. Der Shift kann sich ewig hinziehen, wenn das offensichtliche nicht angesprochen wird. „Please let’s stay and head for more“ – Was dieses „more“ ist, bleibt erst mal offen. Hauptsache rot und blau ergeben wieder lila. Hauptsache kein Stillstand, da ausweichen zu einem „Holy Demon“ werden kann.
Die neue Single klingt dabei groß und wuchtig. Fuzzy Surf- und Garagesound trifft auf eine große Portion Alternative Rock. Für diesen Sound zeigt sich Produzent Sebastian „Zebo“ Adam verantwortlich, der bereits für Bilderbuch das ikonische Klangbild von „Schick Schock“ entwickelte. Diese Zusammenarbeit entfaltet auf dem Debütalbum von Drens eine betörende Wirkung zwischen den dunkel schillernden Texten und dem kraftvollen Popappeal der Musik.
Mit „Holy Demon“ erscheint am 20. Mai 2022 das Debütalbum von Drens.
Ihre gleichnamige Tour wurde verschoben auf Herbst 2022. Die Daten:
07.04.2022 Osnabrück, Popsalon Festival
02.06.2022 Dortmund, FZW
08.09.2022 Leipzig, Moritzbastei
09.09.2022 Berlin, Cassiopeia
14.09.2022 Köln, Bumann&Sohn
15.09.2022 Bremen, Lagerhaus
16.09.2022 Hamburg, Molotow
21.09.2022 Essen, Zeche Carl
22.09.2022 Frankfurt, Nachtleben
23.09.2022 München, Milla
24.09.2022 Karlsruhe, Kohi
Fotocredit: Leonie Scheufler