LEJO feiert die offizielle Premiere seines neuen Videos „Meine Seite“.
„Musik ist immer da. Sie läuft im Hintergrund, auf meinen Kopfhörern oder in meinen Gedanken, von morgens bis abends!“ Mit seinen Songs schafft LEJO es spielerisch eine Brücke zwischen deutscher Popmusik, Soul und Funk zu schlagen, einen ganz eigenen Sound zu kreieren und in seinen Texten stets ein Augenzwinkern mitzusenden. Pop jenseits des Standards eben, die Freude macht.
Für den 27-jährigen Hamburger stand immer fest, dass das Musikmachen in seinem Leben an erster Stelle stehen würde. 2018 beginnt er deshalb, seine eigenen Songs aufzunehmen und mit der Welt zu teilen. Er wird entdeckt von Scoop, dem Management von Bosse, spielt erste Konzerte als Support für Künstler wie KLAN, Antje Schomaker und Bosse und geht zwei Mal auf eigene Tour. Bis plötzlich Corona vor der Tür steht.
„Ich stand auf einmal still, musste mich und all meine Pläne auf Eis legen und neu sortieren.“ LEJO beginnt neben der Musik alte Vans und Motorrädern auszubauen und Musik-Kurse an einer Hamburger Schule zu geben. „So richtig konnte ich die Musik in meinem Kopf dabei nicht ausschalten. Ich hab‘ Lieder geschrieben ohne Ende. Wenn bei mir eine Idee einschlägt, muss ich sie sofort umsetzen – ohne Rücksicht darauf, ob es gerade helllichter Tag oder finstere Nacht ist.“
Mit neuen Songs im Gepäck will er nun da anknüpfen, wo er aufgehört hat. Gemeinsam mit seinem Produzenten Robert Stevenson (Mighty Oaks, Fil Bo Riva, Von Wegen Lisbeth, uvm.) hat er seine neuen Songs in ein neues Gewand gekleidet, ihnen eine Prise mehr Pop und Persönlichkeit eingehaucht.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diesen Song in Zusammenarbeit mit Add On Music.
Mit „Meine Seite“ gibt er einen ersten Vorgeschmack auf den neuen, geerdeten LEJO, der im Song einige prägende Begegnungen reflektiert: „Ab und Zu treffe ich Personen, die so wahnsinnig beeindruckende Eigenschaften und Charakterzüge tragen, dass ich sie nie wieder aus meinem Leben lassen möchte. In der Hoffnung, dass diese Attribute irgendwann ein wenig auf mich abfärben.“
Fotocredit: Jana Tode