Die amerikanische Singer/Songwriterin K.Flay muss zwar ihr exklusives Konzert in Berlin in den Mai 2022 verschieben, verlängert aber im Zuge dessen ihren Aufenthalt bei uns um zwei Shows in Köln und Hamburg. Bereits gekaufte Tickets behalten für das Berlin-Konzert ihre Gültigkeit.
Statement der Künstlerin:
„In light of these new tour dates, my january berlin & amsterdam shows will be moved to May, and i’m adding paris, cologne & hamburg so that i get to see as many of you in europe as possible. thank you for your understanding and i can’t wait to be with you in the spring ”
Mit der Single „Four Letter Words“ meldete sich die amerikanische Singer/Songwriterin K.Flay im April dieses Jahres zur Freude aller zurück. Am 11. Juni legte die Künstlerin ihre EP „Inside Voices“ nach, welche u.a. die Songs „TGIF“ (feat. Tom Morello) und „My Dad“ (Feat. Travis Barker) beinhaltet. Mit Rage-Against-The-Machine-Gitarrist Tom Morello hat die zweifach-GRAMMY-nominierte Multi-Instrumentalistin (Best Engineered Album, Non-Classical für “Every Where Is Some Where“, und Best Rock Song für “Blood in the Cut“) schon 2018 auf seinem Soloalbum “The Atlas Underground“ zusammengearbeitet, seitdem verbindet die beiden neben ihren kreativen Kollaborationen auch eine echte Freundschaft.
Auf “Inside Voices“ zeigt sich die Alternative-Sängerin aus Illinois, die ihr Debüt im Jahr 2014 mit „Life As A Dog“ gab, wieder gewohnt wandlungsfähig. Von E-Gitarren über Sprechgesang bis zu elektronischen Einflüssen ist auf den fünf Songs alles dabei und präsentiert somit einmal mehr den einzigartigen K.Flay-Sound. Thematisch geht es um unterdrückte Gefühle und gesellschaftliche Erwartungen: „Wir unterdrücken so oft unsere Gefühle,” sagt K.Flay über die neue EP. “Inside Voices war für mich eine Möglichkeit, einige meiner Dämonen zu bekämpfen und so diese unangenehmen, aber sehr menschlichen Emotionen auszudrücken.“
Seit der Veröffentlichung ihres ersten Studioalbums folgt Kristine Meredith Flaherty alias K.Flay nur einem einzigen Ideal: Exakt die Musik zu machen, die sie aufregend und begeisternd findet – und zwar unter Bedingungen, die sie selbst gewählt hat. Bis dato hat die Künstlerin – geboren und aufgewachsen in Chicago und nach Stationen in Standford (wo sie Psychologie und Soziologie studierte) und San Francisco nun in Los Angeles lebend – drei Studioalben, angefangen mit dem bereits erwähnten Debüt (2014), gefolgt von „Every Where Is Some Where“ (2017) und dem zuletzt erschienenen „Solutions“ (2019), vorzuweisen. Die Begeisterung für ihren absolut unverwechselbaren Sound kennt seit diesen ersten konservierten Lebenszeichen ihrer sprühenden Kreativität aber nahezu keine Grenzen.
03.05.2022 Berlin – Columbia Theater
04.05.2022 Köln – Luxor
05.05.2022 Hamburg – Gruenspan
Foto: Ashley Osborn