Anfang des Jahres erschien ihr siebtes und lang ersehntes Studioalbum „SUCKAPUNCH“. Nun haben You Me At Six bestätigt, dass sie im Frühjahr 2022 für sieben Konzerte nach Deutschland kommen. Ihren Sprung in die Indie-Szene Großbritanniens schaffte die Band aus der Grafschaft Surrey vor nunmehr 12 Jahren mit ihrem Debüt „Take Off Your Colours“. Seitdem haben sich You Me At Six auch auf dem europäischen Festland als moderne Rockband etabliert.
Bevor sie ihr erstes Album veröffentlichten, spielten sie bereits eine UK-Tour nach der nächsten, ohne einen physischen Tonträger im Plattenregal vorweisen zu können. Es waren die starke Bühnenpräsenz und überzeugende Live-Qualität, die Sänger Josh Franceschi, die Gitarristen Chris Miller und Max Helyer, Bassist Matt Barnes und Schlagzeuger Dan Flint zu Bekanntheit und Ansehen in der Musikszene verhalfen.
Starke Riffs, eindringliche Texte und der kraftvolle Gesang Josh Franceschis prägen den Sound der Band seit Beginn der Karriere. Mit „SUCKAPUNCH“ übertreffen sich die Briten nun selbst und zeigen sich ehrgeizig wie nie zuvor. Auf dem neuen Werk experimentiert das Quintett mit Einflüssen aus Electronic Music, Hip-Hop und R&B und wagt sich auf neues musikalisches Terrain. Progressiv und zukunftsorientiert formen sie ihre Vorstellung von moderner Rockmusik dabei neu. Mit enormem Erfolg. Die Fans feiern den neuen Sound von You Me At Six und auch Kritiker preisen die Band an, indem sie das Quintett als „mutig, stürmisch und voller Selbstbewusstsein“ betiteln. Die Energie, welche die Briten auf ihrer neuen Platte transportieren, bringen You Me At Six auch mit auf die Bühne, wenn sie im Februar nächsten Jahres ihre
Deutschlandtour antreten.
13.02.2022 Berlin – Heimathafen //verlegt vom 03.06.2021 aus dem Metropol
14.02.2022 Hamburg – mojo club //verlegt vom 02.06.2021
15.02.2022 Köln – Live Music Hall
16.02.2022 Saarbrücken – Garage
18.02.2022 Karlsruhe – Substage
25.02.2022 München – Neue Theaterfabrik
28.02.2022 Wiesbaden – Schlachthof
Unser Interview mit You Me At Six, findet ihr hier.
Fotocredit: DANIEL HARRIS