Die schwedische Ausnahmekünstlerin Anna Leone veröffentlicht am heute ihr langerwartetes Debütalbum “I’ve Felt All These Things”.
Eine Sammlung von extrem persönlichen, zarten Indie/Folk/Rock Songs – eine Art Tagebuch, in dem Anna verschiedene emotionale Erfahrungen und Situationen verarbeitet, darunter auch ihre langjährige Ängste und ihre Sexualität. Die musikalischen Referenzen bei der Entstehung und Aufnahme des Albums waren u.a. Brian Eno, mit seinen Ambient-Klaviersounds, sowie die ätherischen Klanglandschaften von Kate Bush. Das Album wurde co-produziert von Paul Butler (Michael Kiwanuka) in einem intimen Studio in Kalifornien.
Letztes Jahr hat Anna den 2020 Music Moves Talent Award gewonnen (neben Flohio, girl in red und Pongo). Ihre vielbeachtete Debüt-EP „Wandered Away” (2018) zog nach sich Fans bei 6Music, darunter Lauren Laverne & Guy Garvey, sowie „One-To-Watch“-Tipps bei Spotify und Youtube und über 18 Millionen Streams. Trotz des Erfolgs wusste sie, dass sie in ihren Texten noch nicht alles erforscht hatte, was sie wollte: “There were a lot of things going on in my life – these feelings of intense sadness, I wanted to be as truthful as I could to them’‘. „I’ve Felt All These Things„ beschäftigt sich nun damit, wie wir uns vor der Welt verschließen. Es ist auch ein Album darüber, wie wir versuchen, diese Neigungen zu überwinden, und wie wir es schaffen.
Fotocredit: Albumcover