Mit ihrem am 12. November 2021 erscheinenden Album „Santa Claus“ sorgen die Broilers für Abwechslung im Weihnachtsprogramm.
Nachdem sie mit „Puro Amor“ im April diesen Jahres bereits zum dritten Mal in Folge die Nummer 1-Position der deutschen Charts erobern konnten, fühlte die Düsseldorfer Band, dass nun auch für sie die Zeit gekommen ist, sich einer Herausforderung zu stellen, die jede:r ernstzunehmende Künstler:in irgendwann (neben einem »Livealbum«, »Konzeptdoppelalbum« und »Soundtrack«) in der Karriere unausweichlich zu bewältigen hat: Denn egal ob Elvis Presley, Johnny Cash oder Mariah Carey, erst mit der Veröffentlichung ihrer jeweiligen Weihnachtsalben gehörten auch sie wirklich dazu. »Santa Claus« (in Anlehnung an den Titel ihres Durchbruch-Albums „Santa Muerte“ von 2011) ist jetzt also der Longplayer der Broilers zum Fest, mit dem sie zum illustren Kreis dieser unsterblichen Größen aufschließen.
Damit hat die Band sich selber ein besonderes Geschenk gemacht und einen langgehegten Traum erfüllt: Eine abendfüllende Platte mit ihren sorgfältig ausgewählten liebsten Weihnachts-Songs. Da dürfen natürlich ewige Genre-Klassiker wie „Feliz Navidad“, „Driving Home For Christmas“ oder „Fairytale Of New York“, geschmackssicher in den broilerstypischen Sound gekleidet, nicht fehlen. Aber sie präsentieren auch handverlesenes für Kenner wie zum Beispiel „Merry Christmas (I Don‘t Want To Fight Tonight)“ von den Ramones, „Oi! To The World“ der Vandals, „Father Christmas“ von den Kinks oder „Christmas Vacation“, den Titelsong des Soundtracks des Kultstreifens „National Lampoon’s Christmas Vacation“. Denn natürlich sind auch die Broilers der Meinung, dass ein Weihnachtsalbum in die Diskographie einer jeden guten Band gehört. Mit zwölf Coverversionen und zwei neuen Liedern sorgt »Santa Claus« dieses Jahr dafür, dass die Heilige Nacht etwas weniger still sein wird als gewohnt.
Fotocredit: Robert Eikelpoth