Kevin: Abandoned In Destiny liefern mit ihrer EP „Blackbox Paradise“ ein kleines paradiesisches Abenteuer in die Gefilde des Metalcores gepaart mit der feinsten Sorte Rock. Gerade der Track „Monsters“ zählt zu meinen Favorittracks. Die ganze EP ist recht persönlich gehalten und setzt sich mit dem eigenem Ich, mit dem was daraus wird und was der aktuelle Zustand ist, auseinander. Persönlich und stark sind hier wohl zwei gut gewählte Adjektive für diese EP. (7-8-7)
Jacky: Schon die ersten Klänge des Einstieglieds „Blackbox Paradise“ hören sich äußerst vielversprechend an. Auch der zweite Track der EP „Blackbox Paradise“ lässt in keiner Weise nach. Viel mehr zeugen alle vier Tracks von feinstem Alternative Rock, wie ich ihn gerne höre, und können textlich ebenso auf ganzer Linie überzeugen. Daher bekommt die EP ein ganz klares „Mag ich“ von mir und ich werde die Band mit ihrer EP definitiv im Hinterkopf behalten. Somit würde ich mich sehr auf einen gesamten Longplayer von Abondoned In Destiny freuen. (9-9-8)
Janina: Ich kannte Abandoned In Destiny zuvor nicht, aber dank der EP „Blackbox Paradise“ werde ich sicher auch künftig wieder rein hören. Die Band macht guten Alternative Rock, der insbesondere durch den Gitarrensound und das Schlagzeugspiel hervorsticht. Die Songs auf „Blackbox Paradise“ sind aufeinander abgestimmt und erzählen jeweils eine Geschichte von inneren Spannungen. Insbesondere „Monsters“ und „Black Scars“ sind meine Favoriten, da diese mich musikalisch und textlich am meisten berührt haben. Alles in allem ist „Blackbox Paradise“ eine gelungene und ausgereifte EP, die das hohe musikalische Niveau von Abandoned In Destiny zeigt. (8-7-8)
Patrick: Abandoned In Destiny bringen mit ihrer neuen EP nicht nur epische Musikvideos ins Wohnzimmer, sondern hauen auch voller Potential mit sehr, sehr emotionalen und kritischen Szenen um sich- mit dieser Kraft der Musik, dem Umgang mit verschiedensten psychischen Problemen und der Umsetzung der Videos hat die Band unfassbar viel Potential richtig groß zu werden! Ich wünsche mir ein wenig mehr „Core“ und ein bisschen weniger „drum herum“ – dann ist es, glaube ich, „perfekt“. (7-6-7)
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