Bereits zum letzten Album titulierten sich ALEX MOFA GANG, ganz ironiefrei, als lauteste Pop-Band des Landes. Dieser Anspruch wird mit „Nacht der Gewohnheit“ weiter untermauert, indem die Gang auf ihrem vierten Werk alle Einflüsse, die jedes einzelne Mitglied mitbringt, noch mehr zulässt und stilistisch so noch breiter aufgestellt ist. Heute gibt es aber erst einmal eine weitere Vorab-Single.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diesen Song in Zusammenarbeit mit Superlifepromo.
Nachdem die erste Single „Fake“ am 07.05. das Licht der Welt erblickte, sehnten wir uns bereits nach der 2. Single und hier ist sie endlich. „Was am ende bleibt“, so lautet der Titel und man kann durchaus sagen, dass die GANG hier einen melancholisch-fetzigen Feel-Good Track zum Anti-Nachdenken geschaffen hat.
Wer kennt es nicht, die Batterien sind leer, Tunnelblicke und man findet sich in einem doch so bekannten Gefühl der Hilflosigkeit wieder. „Was am ende bleibt“ ist ein Song über die Strapazen des Lebens und des ewigen Drucks, ja gut genug zu sein und vor allem zu wissen was man will. Was aber, wenn das nicht immer möglich ist? Wenn das einfach zu viel verlangt ist? Alltags-Stress und Depressionen sind Resultate dessen, was die Gesellschaft als Norm betrachtet. Wir müssen funktionieren, tun wir es nicht, sind wir kaputt und somit nicht brauchbar in einer so „perfekten Menschheit“.
Unser Interview zu dieser besonderen Single, erscheint schon die Tage auf unserer Homepage.
Fotocredit: Jaro Suffner zur Verfügung gestellt von Superlife Promotion