„Purple River“ ein Song mit einem Namen, der zeitlos und faszinierend klingt. Dementsprechend ist die neueste Single der Münchner Pop-Newcomer*in SEDA genau das: Ein zeitloser Song, der an unbeschwerte Sommertage erinnert.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diesen Song in Zusammenarbeit mit Superlifepromo.
Als Teil der Queer-Community veröffentlicht SEDA diese raffinierte und eingängige Pop-Nummer zur Feier des Pride Mont him Juni, der ideale Zeitpunkt für ein neues Lebenszeichen nach übereinem Jahr des Schreibens und Verfeinerns neuer Musik. Nach wie vor klingt SEDA’s tiefe, warme Soul-Stimme vertraut und trotzdem aufregend und erfrischend. Es gibt Momente in der Musik, in denen man völlig in einer anderen Sphäre gefangen ist und die Welt um sich herum vergisst. Und so erinnert der Song an das Gefühl von Wind in den Haaren, als würde man mit Freunden die Küste entlangfahren und lautstark singen.
Obwohl der Song unbeschwert klingt, zeigt die Produktion bemerkenswerte Tiefe und Reife. „Summer wisdom never got to see the snow“, ist kein Vers, de nman in einer Pop-Produktion erwarten würde. Nachdem Songs wie „Watermelon Sugar“ von Harry Styles über ein Jahr lang die Charts dominiert haben und der Indie-Pop-Sound immer beliebter wird-könnte „Purple River“ ein Song für diesen kommenden Sommer sein. Es ist ein wunderbares Lied zum Träumen, Atmen und Denken. Mit charismatischem androgynem Stil fordert SEDA ein modernes Selbstverständnis der Gleichberechtigung aller Menschen und setzt sich dafür ein, dass jeder Hörer sich willkommen und respektvoll behandelt fühlt. SEDA wurde in der Vergangenheit zusammen im Line-Up mit vielen tollen Künstlern wie z.B. Jess Glynne, Alice Phoebe Lou oder Bombay Bicycle Club genannt, das lockere Auftreten und Talent beeindrucken Publikum und Presse gleichermaßen. Dieser Rohdiamant, von dem der bayrische Rundfunk im Jahr 2018 gesprochen hat, wurde nun weiter geschliffen und glänzt jetzt mit der Veröffentlichung von „Purple River“ einem Vorgeschmack auf das später im Jahrerscheinende Debütalbum.
Fotocredit: Zoe Mitterhuber