Passend vor dem Release am Karfreitag, der neuen Scheibe von Hämatom, BERLIN „Ein akustischer Tanz auf dem Vulkan“, durften wir ein Interview mit einem nachdenklichen, aber auch zuversichtlichen Jacek „Ost“ Zyla führen. Wir haben uns mit ihm, ganz entspannt, über Corona, die Digitalisierung und natürlich auch über das erste akustische Album der Band unterhalten.
Frontstage Magazine: Moin Ost, schön dass du dir die Zeit für uns nimmst. Ihr wart übrigens die letzte Band, die ich bei der Jubiläums- Maskenball-Tour 2020 vor Beginn der Pandemie fotografiert habe.
Ost: In Hamburg, oder was?
Frontstage Magazine: Ja, genau. Das war das letzte Mal, dass ich was fotografieren durfte.
Ost: Ja, das war auch letzte Mal, dass ich spielen durfte. Ach ne, stimmt nicht ganz. Ich durfte noch zweimal spielen – hat aber beide Male kein Spaß gemacht.
Frontstage Magazine: Ost, wie geht’s dir denn?
Ost: (lacht) Hat mich schon lange keiner mehr gefragt. Ja du, mir gehts eigentlich ganz gut, irgendwie ist das schwankend. Es ist sehr ambivalent alles, wie die Zeit gerade so ist. Manchmal denkt man sich fast, ist doch alles nicht so schlimm, wenn man es übersteht. Wir werden diese Jahr noch oder dieses halbe Jahr, was uns noch bleibt, noch rumkriegen. Und dann denkst du wieder “Ach leck mich am Arsch, ich hab kein Bock mehr! Ich will nur noch raus! Ich will auf die Bühne!”. Genau, deswegen ist diese Promo- und Produktionsphase eine willkommene Abwechslung. Auch wenn es jetzt langsam Zeit wird, dass das Album rauskommt und die Promo-Phase jetzt so langsam endet.
Frontstage Magazine: Wie hast du die Pandemie bis jetzt so durchlebt bzw. erlebt?
Ost: Ach du, ich glaube wie viele Andere, so in verschiedenen Phasen. Am Anfang war so die Ungläubigkeit wie bei vielen oder dieses “Ist doch nicht so schlimm”-Denken, dann hat man irgendwann den Ernst der Lage erkannt. Dann war man plötzlich sehr froh darüber in Deutschland zu wohnen und solche patenten und kompetenten Politiker zu haben (lacht). Das ließ dann relativ schnell nach mit dieser Meinung. Genau, dann gab’s, ich glaub, so ein totales Tief, wie bei vielen Anderen auch, so Oktober/November, als kein Impfstoff in Aussicht war und irgendwie der nächste Lockdown kam.
Ja du, Höhen und Tiefen, ich beschränk das mal auf’s musikalische, das war natürlich sehr darauf bedacht viel zu improvisieren, schnell zu sein, neue Ideen plötzlich zu entwickeln, ähm, ungewohnte Wege zu gehen, was zu machen wofür vorher die Zeit nicht da war. Genau, von dem her, es gibt auch noch positive Sachen die man noch rausziehen kann, aus diesem gefühlten Stillstand. Aber alles in Allem wünsch ich natürlich, lieber gestern als heute, einfach die Normalität zurück und vor allem die Konzerte. Das macht mich wirklich, wie viele Andere, denk ich auch, das macht mich kaputt. Das man seit über einem Jahr nicht spielen kann.
Frontstage Magazine: Ja, aber jetzt kommt ja am Karfreitag quasi das neue Album raus, ne? BERLIN – „Ein akustischer Tanz auf dem Vulkan“ – wie seid ihr auf die Idee gekommen euer erstes Unplugged-Album zu machen?
Ost: Genau, es ist kein Unplugged Album, das Wort Unplugged darf man auch nicht mehr benutzen, sonst kriegt man ganz böse Strafen von MTV.
Frontstage Magazine: Oh, okay!
Ost: (lacht) Genau, deshalb. Wir dürfen es auch nicht mehr Unplugged nennen. Es ist auch ziemlich kein Unplugged im klassischen Sinne. Zum Einen, Süd war das total wichtig, unserem Drummer, das immer nach Außen hin plakativ darzustellen. Es ist ein akustisches Album!
Ich finde das geht ein bisschen in die falsche Richtung, weil so akustisch finde ich’s gar nicht. Ich find’s .. bzw. ist jedes Album irgendwie akustisch. Der einzige Unterschied zu einem normalen Album, das ich keine E-Gitarre spiele – die hab ich mit der Akustikgitarre gewechselt. Und … Genau, wie es zu dieser Idee kam, ist ganz einfach. Wir haben seit langer langer Zeit das schon geplant – oder das im Hinterkopf gehabt. Wussten aber nie so richtig, wie wir das umsetzen sollten. Also, wie soll HÄMATOM akustisch klingen? War uns nie irgendwie … also da hat uns ein bisschen die Vision gefehlt. Wir wollten nicht diesen Klassiker, wie du ja eben schon angesprochen hast, dieses NIRVANA-Unplugged, was jeder kennt. Großartiges Album, stehe ich nach wie vor voll drauf, aber das habe ich mir bei HÄMATOM, oder wir uns bei HÄMATOM nicht vorstellen können. Weil da sind die Songs irgendwie anderes, Nords Stimme ist eine andere. Es ist weniger getragen, es mehr so bei uns, ähm, machst du ja mehr so einen gecutteten Gesang, oft in den Strophen und so. Das wollten wir also nicht. Und deswegen ist die Idee immer wieder verflogen. Und als wir uns im Dezember, Mitte Dezember so zusammengesetzt haben und so die Planung für’s nächste Jahr gemacht haben und uns eigentlich klar war “Okay pass auf! Das nächste halbe Jahr wirst du auf keinen Fall irgendwas machen dürfen!”, Anfang ‘21, und unser normales Album, das jetzt schon in den Startlöchern steht, fast fertig ist, nicht ganz, aber wie gesagt fast fertig ist. Es macht keinen Sinn das zu releasen, wenn man nicht auf Tour gehen kann. Also haben wir uns dafür entschieden, “Komm jetzt machen wir einfach unser Akustik-Projekt!”. Genau, wie gesagt, das war Mitte Dezember und jetzt haben wir Mitte März. In drei Monaten ist irgendwie von der ersten Idee bis zum fertigen Album und Videos und Fotos und Aufnahmen und Songwriting und VÖ. Es ist mit Abstand das schnellste Album was wir jemals, wirklich jemals über die Bühne gebracht haben (lacht).
Frontstage Magazine: Ihr habt ja letztes Jahr diese riesige digitale Quarantäne-Live-Show gespielt, „Live aus der Quarantäne“ die ist ja super angekommen, wenn man den Response auf Instagram und Facebook darauf verfolgt hat. Wie ist denn das für Euch gewesen, das Feedback der Fans quasi auf diesem Wege zu erhalten und nicht über ein feierndes Live-Publikum?
Ost: Ja, das war ganz weird muss man sagen. Überhaupt dieser ganze Tag war unfassbar weird. Du weisst du gehst da jetzt irgendwie rein, machst dieses Konzert, wie gesagt, wir waren alle am Anfang, niemand wusste was. Das war zwei Wochen, nachdem wir die Konzerte canceln mussten und ich glaube, am gleichen Tag oder einen Tag bevor der richtige Lockdown kam. Wir gingen da in so eine Disco, so einen Club in dem wir früher regelmäßig gespielt haben, in dem wir im Endeffekt aufgewachsen sind. Haben uns da eingemietet, alle schön mit Abstand, weil wir wirklich alle die Hosen voll hatten und nicht wussten, was passiert wenn man sich ansteckt.
Dann haben wir diese Show gespielt, die unwirklich war, weil du kriegst ja gar kein Feedback. Du hast den Song auch gehört und es sind nur zwei Kameraleute im Raum und ansonsten Stille und du denkst dir “ist da draußen überhaupt irgendwer?” … Dann haben wir aber schon währenddessen mitgekriegt, dass anscheinend die Resonanz draußen unfassbar ist. Dass unglaublich viele Menschen aus der ganzen Welt zugeschaltet waren. Dass während wir da gespielt haben, plötzlich unser Server zusammengebrochen ist, weil alle dieses #FCKCRN-Shirt haben wollten (lacht). Wir dann von der Bühne sind, sofort nach Hause gefahren sind, dann so die Zahlen gesehen haben, wie viele Leute, wie viele Menschen wirklich in diesen 2-3 Stunden, dieses T-Shirt geholt haben. Das war für uns unglaublich, wir wussten gar nicht wie wir das handeln sollten. Echt, das war ungefähr, ja, fast 70 mal so viel was wir normalerweise an T-Shirts verkaufen. Wir sind jetzt keine Merch-Rocker-Band, aber das ist wirklich um die ganze Welt gegangen. Australien, nach Japan, nach Südamerika, nach Amerika .. also bis auf, glaub ich, Afrika war jeder Kontinent dabei. Das war ein ganz unglaublicher Abend, also es war wirklich so “Was ist denn jetzt passiert gerade? Was war das?” … Und dann war natürlich lange Zeit Euphorie, aber die ist dann auch verflogen irgendwann. Weil man kommt, auch wenn man dann so einen Erfolg erlebt hat, dann doch relativ schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und muss dann einfach wieder mit Alltagsproblemen kämpfen.
Für uns war es natürlich ein Segen, weil wir damit einfach ein Jahr finanzieren konnten und ein Jahr unsere Mitarbeiter – wir haben ja durchaus Mitarbeiter hier und zwar nicht nur einen – die unseren Shop betreuen und so. Wir mussten niemanden kündigen, niemanden in Kurzarbeit schicken, konnten weiter Gehälter auszahlen, das war natürlich für uns ein riesen Glückstreffer.
Frontstage Magazine: Ihr musstet Euch ja auch in den letzten Monaten sehr stark digitalisieren! War es schwer für Euch, mit der Digitalisierung?
Ost: Total, man muss auch ganz ehrlich sagen diese Konzerte machen auch null Spaß. Wir müssen natürlich nach außen transportieren, dass es uns gefällt – es ist auch so in diesem Moment, du machst Musik mit den Jungs, das ist schon schön – aber ansonsten hat das nichts mit den normalen Konzerten zu tun. Das hat eher was mit einem Video-Take zu tun – wenn es so bedingt Spaß macht.
Eigentlich ist das Ergebnis immer viel schöner, find ich, als der Moment ansich. So ging es mir jetzt eigentlich jedes Mal. Ich habe mir die letzten zwei Konzerte auch gar nicht mehr angeschaut danach, um wieder ein bisschen Abstand zu gewinnen. Man geht eigentlich fast eher etwas enttäuscht von der Bühne. Bei HÄMATOM ist immer halligalli und Party. Wenn wir ein Konzert spielen, dann spielen wir das Konzert und sobald der letzte Ton gespielt ist, geht’s in den Backstage und dann wird halt Party gemacht. Das Ganze was halt aussen rum dazu gehört, zu so einem Konzerttag, das fehlt dir einfach komplett. Das ist halt so, entschuldige den Ausdruck (lacht), mit Gummi ficken. Haha, das macht halt kein Spaß. Oder ne, sagen wir mal lieber mit 10 Gummis gleichzeitig.
Frontstage Magazine: Hehe, verstehe.
Ost: (lacht) Alles sehr steril, aber du hast keine andere Wahl gerade und lieber das als gar nichts. Wie gesagt, hinter dem Ergebnis stehe ich immer total.
Das wird jetzt die vierte Online-Show sein – wir haben in allen vieren immer etwas Anderes geboten. Wir haben uns nicht nur einfach hingestellt und unsere Gigs gespielt. Es gab diese Quarantäne-Show, es gab danach dieses Zombieland, was ein riesengroßer Aufwand war – eine unfassbar teure Produktion, mit 10 Statisten, mit vielen Makeup-Artists und so. Und danach dieses relativ, wie sagt man, einfache? Rudimentäre wollte ich sagen, Konzert mit den alten Songs von uns, mit dem alten Programm und jetzt wieder ganz was Neues. HÄMATOM Unplugged … (lacht) jetzt sage ich es selber. HÄMATOM akustisch, als Bigband. Mit Bigband Besetzung, mit Bläsern, mit weiteren Gitarristen, einem Klavierspieler, mit Background-Sängerinnen, vielen Gästen. Genau, was einmaliges, was es so wahrscheinlich niemals wieder geben wird, oder es zumindest eine sehr lange Zeit es nicht mehr geben wird von uns.
Frontstage Magazine: Bist du aufgeregt, wenn es um den online Release der BERLIN Show geht?
Ost: Nee, überhaupt nicht, ich bin nicht aufgeregt. Ich habe nur ein bisschen Angst (lacht), weil wir mit unfassbar guten Musikern zusammen spielen. Mir bluten die Hände, die Finger, es ist kein Witz, mir tun die Finger so weh wie noch nie. Da soll jemand sagen, “Ey, von wegen mal etwas Akustik spielen”, das ist wirklich so unfassbar schwer wenn du nur E-Gitarren spielst. Weil die Saiten, das geht jetzt so’n bisschen mehr in die Technik rein, weil die Saiten ne andere Stärke haben, die Akustikgitarre verzeiht nicht so viel wie ne E-Gitarre, die E-Gitarre macht einfach Lärm und wenn du mal ne Saite nicht triffst, scheißegal, und bei einer Akustikgitarre musst du halt jeden Schlag und jeden Zupfer treffen. So, davon bin ich aufgeregt. Ich bin tatsächlich aufgeregt, weil ich möchte die Jungs nicht enttäuschen (lacht), die mit uns auf der Bühne stehen. Und das ist irgendwie die größte Herausforderung. Ansonsten bin ich mir ziemlich sicher, dass wir das schon irgendwie deichseln werden (lacht).
Frontstage Magazine: Ja, auf jeden Fall! Mit Rückblick auf die Pre-Corona-Zeit. Was vermisst du am meisten?
Ost: Eindeutig die Shows, da wird’s auch nichts anderes geben. Es ist das und natürlich auch sowas wie mit Freunden treffen und Partys feiern. Wie gesagt, wir sind dann doch einen sehr partysüchtige Band, auch wenn wir schon so ein bisschen ins Alter gekommen sind (lacht). Kaum ein Wochenden an dem man irgendwie zuhause bleibt. Entweder geht man auf Konzerte, ins Theater oder in Kino, oder trifft sich mit Freunden und Bekannten oder spielt eben selber Konzerte. Und das jetzt irgendwie seit einem Jahr nicht mehr machen zu können, das ist wirklich Folter!
Frontstage Magazine: Und mit Aussicht auf eine Zeit nach Lockdown und Pandemie – auf was freust du Dich am meisten?
Ost: Ja, auf jeden Fall die Shows. Ich wünschte mir so einen (schnippt mit dem Finger) “Jetzt dürft ihr alle!”-Tag. Das ist alles so schleppend. Jetzt machen wir nicht ein Konzert vor 150, sondern ich würde mir wünschen, dass jetzt einer herkommt und sagt: “So Leute, ab kommenden Wochenende dürft ihr Party machen!” (lacht). So, diesen Augenblick wünsche ich mir, weil dann habe ich den Plan uns irgendwo spontan einzumieten in irgendeinen Schuppen, in irgendeine Disko oder in irgendeinen Club. Für einen lächerlichen Preis auf eine Bühne zu gehen und zu sagen: “Passt auf, jeder schmeißt einen 5er oder 10er in die Kasse rein und wir haben 2-3 Stunden miteinander Spaß!”. Das wünsche ich mir.
Deswegen tatsächlich auch BERLIN. Das ist so das Sammelprojekt für die After-Pandemie-Zeit, zumindest sehen wir das so. Keine Politik, weil wir alle gerade die Schnauze voll haben. Wir sind eine sehr sozialkritische Band, haben bei diesem Album aber keinen Bock gehabt, uns noch weiter mit Pandemie und Politik und Gesellschaftskritik abzugeben. Sondern wir wollten einfach einen Soundtrack liefern – für die Zeit nach Corona. Genau so wie es damals im Berlin der 20er Jahre war!
Frontstage Magazine: Oh ja, man ist es auch übersättigt mittlerweile, ne?
Ost: Total, ja!
Frontstage Magazine: Wie sind die weiteren Pläne für die kommenden Jahre von HÄMATOM neben Weltherrschaft, Streaminggöttern sowie Sex, Drugs und Rock’n’Roll?
Ost: Es fällt ein bisschen schwer Pläne zu schmieden, gerade weil niemand weiss wie es weiter geht. Nichts desto trotz müssen wir das natürlich. Zumindest so einen Rahmen schaffen, dass wir das und das irgendwie anpeilen, in der Hoffnung, dass es funktionieren könnte. Wir mussten jetzt vor kurzem die Maskenball-Tour endgültig absagen, das ist uns sehr schwer gefallen.
Wir planen aber nebenbei eine zweite Tour, nochmal ne richtige Tour zum neuen Album, das ließ sich leider nicht kombinieren. Dann planen wir tatsächlich ein paar Shows zu Berlin, ein paar Open Airs, ein paar Stamm-Club Konzerte, von denen aber auch niemand gerade sagen kann ob sie stattfinden. Und tatsächlich planen wir mit einem neuen Album Ende diesen Jahres, mit einem regulären HÄMATOM Album. Aber nur unter der Voraussetzung, dass man wirklich ab nächstem Jahr wieder spielen kann.
Frontstage Magazine: Also ihr macht das schon davon abhängig?
Ost: Total, wir werden kein Album rausbringen, wenn wir nicht Live spielen können! Das macht keinen Sinn, dass verpufft. Da steckt viel zu viel Zeit und Energie und Geld drin. Dafür, dass du dann ein Album raus bringst, das irgendwie nach vier Wochen kaum jemanden noch interessiert. Wenn du nicht spielen kannst, ist das rausgeworfenes Geld. Du musst dauernd unterwegs sein mit einem neuen Album, um Leute zu erreichen, um die Songs nach außen zu tragen, in die Welt hinaus tragen, sonst macht das keinen Sinn.
Frontstage Magazine: Gibt es etwas, was du Euren Fans noch mitteilen willst?
Ost: Ja, wir haben jetzt leider wenig über das neue Album gesprochen, das Akustik-Album, deswegen ja. Was ich meinen Fans mitteilen will, oder den Leuten die zufällig über dieses Interview stolpern. Ja, zieht Euch BERLIN rein, es gibt wirklich kaum ein Album auf das ich in meiner musikalischen Laufbahn stolzer bin, dass mehr Spaß gemacht hat in der Produktion. Und das sage ich aus vollster Überzeugung, weil das so ein Spaß-Projekt war. So ein ungewöhnliches Projekt.
Seid offen, seid nicht verbohren wie es einige Metaller so sind, die sagen “Nee, um Gottes Willen, sobald da ne Akustikgitarre mit im Spiel ist, will ich damit nichts zu tun haben!”. Das ist nen richtig schönes und rundes Ding geworden, das total Spaß macht! Ja, zieht es Euch einfach rein! Da bin ich mir sicher, Euch wird es gefallen!
Frontstage Magazine: Super Ost! Dann vielen Dank für das Interview!
Ost: Ja, sehr gerne!
Frontstage Magazine: Dann wünsche ich Dir und dem Rest von HÄMATOM alles Gute und bleibt gesund! Tschüß!
Ost: Danke Dir auch! Schönen Gruß nach Hamburg! Ciao!
Übrigens, der Live-Stream startet am Release Day von BERLIN am 02.04.2021 um 20h auf www.haematom.de. Danach wird dieses außergewöhnliche Konzert bis inkl. 04.04.2021 weiter abrufbar sein!
Fotocredit: Dirk Heyka