In „Jupiter“ gehts um das Leben, das Fallen und das wieder Aufstehen, das Fliegen und das Runterkommen. Der Song war Therapie für mich, kurz nach meiner Trennung im Sommer. Keine 3 Monate später lieh ich mir eine Drohne und flog nach Fuerteventura um auf eigene Faust ein Musikvideo zu drehen.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diesen Song in Zusammenarbeit mit Superlifepromo.
#nofilter, keine Maske. Mit bildhafter Sprache melancholiert MORYZ über vibige Beats, die er selbst produziert. Tiefe Bässe liegen unter Ohrwurm-Melodien, satte Drumsamples verschmelzen mit flächigen Synthis, smoothe E-Pianos und edgy Gitarren machen es lebendig. Rap trifft Pop, mit einer ganz persönlichen Note. MORYZ’ Songs sind unverblümte Storys aus dem Leben; Mal witzig, mal mit Tiefgang. Mit 9 Jahren fing MØRYZ an zu schreiben, mit 13 baute er die ersten Loops. Im Schmelztiegel der Tübinger Rapszene Anfang 2000 nahm er jede Freestyle-Jam mit und feierte die ersten eigenen Konzerte mit seiner Crew. Rap wurde sein Sprachrohr, die Bühne sein Wohnzimmer, das Produzieren sein Handwerk. Als studierter Sounddesigner, Komponist und Producer erschafft er heute eigene Soundwelten, bringt Filme zum klingen, und baut Tunes im Genrespektrum Pop, elektronische Musik und HipHop. Moritz Drath ist ein Allrounder, MORYZ der Rapper.Als ein Teil der Band KONVOY war MORYZ auf Arena-Tour mit CRO, spielte zwei deutschlandweite Club-Tourneen, sowie auf zahlreichen Festivals, u.A. auf dem SOUTHSIDE und dem SUMMER-JAM. Mit dem Titel NEWCOMER DES JAHRES 2016 nahm KONVOY am NEW MUSIC AWARD in Berlin teil, war Schrank-Band bei CIRCUS HALLI GALLI und zu Gast in anderen TV-Formaten. Gemeinsam mit dem GOETHE-INSTITUT bereist er gelegentlich die Welt, um Schülern und Studenten mittels Rap-Musik die deutsche Sprache näher zu bringen.
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