Noah Levi singt in seinem heute erscheinenden Song „Was Helden tun“ vom Springen über den eigenen Schatten und dem Wunsch, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Davon, wie man lernt, sich selbst zu lieben und Steine im Weg nicht als Hindernis, sondern als Herausforderung zu sehen. Ein Song, der Mut macht.
Nach seiner EP „Jung & Naiv“ meldet sich der 19-jährige nun mit „Was Helden tun“ zurück und gibt sich reflektierter und persönlicher denn je. „Ich wär‘ so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht / jemand der ohne Angst und unverwundbar ist / ich gesteh‘ mir meine Wunden und die Schwächen ein / wieso fühl‘ ich mich immer noch so allein?“, singt Noah Levi ganz offen von seinen größten Ängsten und Schwächen.
„Der Song ist für mich wie eine Art Spiegel, den ich mir selbst vorhalte“, erklärt Noah Levi. „Natürlich gibt es Zeiten, in denen ich niemanden um mich habe und das Alleinsein genieße. Aber um richtig glücklich zu sein, brauche ich jemanden an meiner Seite. Das ist ein Thema, dass mich immer wieder beschäftigt – und sicherlich auch viele andere.“
Fotocredit: Nis Alps