Die schottisch-equadorianischen Ponte Pilas aus Berlin lassen mit „Last Of A Dying Breed“ aufhorchen und geben einen Vorgeschmack auf ihre kommende EP!
Das Berlin eine Stadt ist, in der Kreative aus aller Welt zusammenkommen ist weitreichend bekannt und oft erzählt. Das sich dort ein Schotte und drei Equadorianer dort finden, um gemeinsam energetisch-krachenden sowie hymnischen Punkrock mit Einflüssen von den Sex Pistols bis Oasis zu machen, ist einmal mehr der Beweis, dass es in der Hauptstadt nichts gibt, was es nicht gibt.
Ponte Pilas bringen auf den Punkt, worum es beim Rock ’n‘ Roll wirklich geht: Ungesunde Mengen Spaß. Das Quartett platziert scharfkantige Riffs neben unwiderstehlichen Melodien, um ihre Songs höchst ansteckend zu machen. Das gilt auch für die neue Single „Last of a Dying Breed“, ein Song, der den Helden der Rock- und Punk-Vergangenheit huldigt:
„Dieser Song ist ein Schlachtruf, ein Urschrei, dass, egal wie dunkel diese Zeiten erscheinen mögen, Rock ’n‘ Roll überdauert. Eine nukleare Apokalypse könnte alles Leben, wie wir es kennen, auslöschen, aber Iggy Pop und Keith Richards würden immer noch abhängen und versuchen, herauszufinden, wie man Kakerlaken schnupft. Dieser Song ist für sie.“
Im Frühling wird es weitere Songs der Band geben und auch eine komplette EP ist in der Mache. Es wird wild!
Fotocredit: Tobias Humble