Die britische Newcomerin CHINCHILLA meldet sich mit der neuen Single „The Lockdown Getdown“ zurück, die heute weltweit veröffentlicht wird (20. November 2020).
Geschrieben mit ihrem engen Freund Boonif, ist „The Lockdown Getdown“ eine Dokumentation der aktuellen Restriktionen in Großbritannien unter sozialen Aspekten und eine Ode daran, auch während der anhaltenden globalen Pandemie „fabulous“ zu bleiben. Wir nähern uns dem Ende des Jahres 2020 und obwohl dieses Jahr für viele eine der härtesten Prüfungen überhaupt war, wäre nur ein Narr der Meinung, dass die Kraft von Funk und Nostalgie verschwunden sind.
„The Lockdown Getdown“ vereint die Welt des 70er Funk mit der des modernen Pop und versetzt den Track mit Leichtigkeit in die heutige Zeit, ohne auf die Erkennungszeichen eines CHINCHILLA-Klassikers zu verzichten. Mit ihrem unverwechselbaren Gesang, der den Funk-geladenen, exotischen Groove überlagert, transportiert der Track eine ausgebuffte Message und bietet eine augenzwinkernde Sicht auf menschliches Verhalten, während die Welt kollektiv beginnt, die Tage zu vertrödeln, um sich von den erschütternden Ereignissen da draußen abzulenken.
Die Zeile „Had a little bit too much of your own personal space, spend a little bit too long looking at your own damn face” („Hattest ein bisschen zu viel Raum für dich, hast ein bisschen zu viel Zeit damit verbracht, dein eigenes verdammtes Gesicht anzuschauen“) hallt global nach, wenn die Welt Selbstisolation betreibt, soziale Kontakte via virtuellen Zoom-Calls koordiniert werden und Google-Suchen nach Bananenbrot um 500 % gestiegen sind.
Über „The Lockdown Getdown“ sagt CHINCHILLA: „Ich war während des Lockdowns irgendwann an einem Punkt, an dem ich es satt hatte, mich um mich selbst zu kümmern; Bäder, Kerzen, Lavendel-Öl, nahrhafte Mahlzeiten, Sport, Zoom, Bananenbrot, Repeat. Pandemien saugen übrigens auch den ganzen Spaß daraus, Single zu sein. Na ja, sie saugen den Spaß aus den meisten Sachen. Eines Tages habe ich einen Schlussstrich gezogen und mich entschieden, meine schicksten Klamotten anzuziehen, Discos mit meinen Mitbewohnern zu veranstalten und mit meinem herrlichen Postboten zu flirten, der mich morgens mit einem Paket und einem witzigen Spruch geweckt hat. Auf einmal lebten wir auf und überlebten nicht nur einfach.“
Fotoredit: Josh Stiles